Portrait 1 aus Brasilien: Angelique Saletzki
von Joachim Umbach.
„Ich
habe mir immer schon mal überlegt, so etwas zu machen, habe es dann aber nie
getan. Diesmal hieß es: Jetzt oder nie!“ Die Anästhesie-Schwester Angelique
Saletzki hat sich für Coroat’a entschieden. Wer beobachten konnte, wie
engagiert sie Ihre Arbeit macht, wie liebevoll sie vor allem mit den Kindern
umgeht, der kommt zu der sicheren Erkenntnis, dass sie diese Entscheidung nicht
bereut hat.
habe mir immer schon mal überlegt, so etwas zu machen, habe es dann aber nie
getan. Diesmal hieß es: Jetzt oder nie!“ Die Anästhesie-Schwester Angelique
Saletzki hat sich für Coroat’a entschieden. Wer beobachten konnte, wie
engagiert sie Ihre Arbeit macht, wie liebevoll sie vor allem mit den Kindern
umgeht, der kommt zu der sicheren Erkenntnis, dass sie diese Entscheidung nicht
bereut hat.
Mit
Hilfe von Fotos der Einsätze der letzten Jahre hat sie sich vorbereitet. Die
Realität hat sie überrascht. Vieles ist in der Zwischenzeit wohl besser
geworden – zum Beispiel der Operationssaal. Der Boden ist nicht mehr mit
Klebefolie befestigt, er wurde völlig neu ausgelegt. Auch die Beleuchtung wurde
optimiert. Schwester Angelique zeigt sich durchaus zufrieden: „Damit kann man
arbeiten – bei ausreichend Improvisationstalent.“ Und das beweist sie Tag für
Tag.
Hilfe von Fotos der Einsätze der letzten Jahre hat sie sich vorbereitet. Die
Realität hat sie überrascht. Vieles ist in der Zwischenzeit wohl besser
geworden – zum Beispiel der Operationssaal. Der Boden ist nicht mehr mit
Klebefolie befestigt, er wurde völlig neu ausgelegt. Auch die Beleuchtung wurde
optimiert. Schwester Angelique zeigt sich durchaus zufrieden: „Damit kann man
arbeiten – bei ausreichend Improvisationstalent.“ Und das beweist sie Tag für
Tag.