Portrait 2 aus Brasilien – Dr. Bastian Böger
von Joachim Umbach.
Dr. Bastian Böger, Hamburg, Altonaer Kinderkrankenhaus (AKK), Anästhesist
„So ein
Einsatz hier in Coroat’a ist ein Geben und Nehmen.“ Schon nach einem Aufenthalt
im Regenwald-Hospital von Schwester Veronica hat Bastian Böger sein Leben neu
ausgerichtet – zumindest sein berufliches. Aufgrund der Erfahrungen in Coroat’a
ist er vom Ruhrgebiet nach Hamburg gewechselt, weil er dort in einer reinen
Kinder-Anästhesie arbeiten kann: „Das wollte ich nach meinen Erfahrungen beim
ersten Einsatz unbedingt.“ In Coroat’a werden vorwiegend Kinder mit der Lippen-
und Gaumenspalte operiert.
Einsatz hier in Coroat’a ist ein Geben und Nehmen.“ Schon nach einem Aufenthalt
im Regenwald-Hospital von Schwester Veronica hat Bastian Böger sein Leben neu
ausgerichtet – zumindest sein berufliches. Aufgrund der Erfahrungen in Coroat’a
ist er vom Ruhrgebiet nach Hamburg gewechselt, weil er dort in einer reinen
Kinder-Anästhesie arbeiten kann: „Das wollte ich nach meinen Erfahrungen beim
ersten Einsatz unbedingt.“ In Coroat’a werden vorwiegend Kinder mit der Lippen-
und Gaumenspalte operiert.
Außerdem
findet Bastian Böger, dass ihn ein solcher Aufenthalt erdet: „Wenn man sieht,
wie es woanders ist, denkt man über die Situation im eigenen Land, im eigenen
Umfeld ganz anders.“ Und dann gibt es noch etwas: Die persönliche Bindung zu
Ordensschwester Veronica: „Man will sie nicht im Stich lassen.“
findet Bastian Böger, dass ihn ein solcher Aufenthalt erdet: „Wenn man sieht,
wie es woanders ist, denkt man über die Situation im eigenen Land, im eigenen
Umfeld ganz anders.“ Und dann gibt es noch etwas: Die persönliche Bindung zu
Ordensschwester Veronica: „Man will sie nicht im Stich lassen.“