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Weibliche Herrscherinnen im Islam: Ebesh Hatun im Staat der Salgurlu im Iran (10)


by Milena Rampoldi, ProMosaik e.V. – Ebesh Hatun, die wie Bibi Turkan im islamischen Mittelalter im Staat der Salgurlu im heutigen Iran herrschte, wird als Vertreterin des Islam verklärt und zu einem ethischen Symbol des politischen Islam erhoben. In den folgenden Versen, die die Autorin in diesem Kapitel übersetzt, heißt es:

Möge
diese Dynastie ewig herrschen,

denn
ihre Existenz wird die Religion bewahren.

Nichts
auf der Welt ist so schlecht und armselig als diejenigen,

die
sich von ihrer Autorität abwenden.

Das
Herz deines Feindes ist wie von einem Elefanten zerdrückt.


1-    Ebesh Hatun
wird Regentin.
Die
Tochter von Sa’d II., Ebesh (181) stammte mütterlicherseits von den Herrschern
des Staates von Kutluk in Kerman ab. „Bibi Turkan“ ist ihre Mutter und „Yakut
Turkan“, eine der vier Töchter von Barak Hadjib, ihre Großmutter. Wie wir
später sehen werden, wird Kurdudjin, die Tochter von Ebesh Hatun, den Sultan
Djelaluddin Soyurgamthmish heiraten, der seinerseits der Sohne von Kutbuddin
Muhammed ist (vgl. Simt ul-Ula, S.
56, Residuddin, russische Ausgabe, S.
14). Zwischen den Salgurli und dem Staat von Kutluk in Kerman gab es nicht nur
Verwandtschaftsbeziehungen, denn auch ihre entsprechenden Ländern hatten ein
gemeinsames Schicksal. In der Tat hatte in denselben Jahren, in denen Kutluk
Turkan zuerst Regent und dann Herrscher seines Landes gewesen war, im Staat von
Salgurlu eine andere Turkan Hatun, die alle Schwierigkeiten überbrückt hatte,
als Regentin über Persien zu herrschen begonnen.
Mit
dem Aufstand von Seldjuk Schah war das Schicksal der persischen Regentin fast besiegelt;
da es keinen männlichen Erben und Nachkommen der Salgurlu gab, waren die
Töchter von Turkan Hatun und Sa’d II, d.h. Ebesh und Salgom, die einzigen
möglichen Thronfolgerinnen (182). So bestieg Ebesh Hatun, ohne auf das mindeste
Hindernis zu stoßen, wie z.B. auf einen männlichen Nachkommen, 662/1263-4 nach
dem Entschluss von Hulagu den Thron; ihr Name wurde auch in der Freitagspredigt
erwähnt, und Münzen wurden in ihrem Namen mit den Titeln, die ihr zuerkannt
wurden (183), geprägt.
Nach
Cami ut-Tevarih (S. 556) war Ebesh
zum Zeitpunkt der Ernennung zur Regentin noch sehr jung und vielleicht sogar
noch ein Kind. Nach einem Jahr der Herrschaft in Persien, brachte sie ihre
Großmutter Yakut Turkan gemeinsam mit ihrer Schwester Salgom zum Ilkhan. Da
heiratete Ebesh Hatun, von deren Verlöbnis wir bereits berichtet haben, den
Sohn von Hulagu, Mengu Timur. Vorher hatte Mengu Timur Oldjay Hatun, die
Tochter von Buka Timur, geheiratet. Somit war Ebesh Hatun seine zweite Ehefrau.
Nach Residuddin (russische Ausgabe,
S. 14) wissen wir, dass Djujin Hatun seine dritte Ehefrau war. Salgom, die
Schwester von Ebesh, wurde ihrerseits mit dem Regenten von Yezd Yusuf Schah
verheiratet. Im Rahmen der Ehezeremonien von Ebesh wurden die traditionellen
Geschenke zwischen den Parteien ausgetauscht. Auf Anordnung des Khan wurde
festgelegt, dass der Regentin, neben einem Sechstel der Ländereien von Persien,
auch noch siebzigtausend Dinare als Mitgift geboten werden sollten (184). Somit
bewirkten die zusätzlich erhobenen Steuern zwecks Zusammensetzung der Mitgift
und die notwendigen Militärausgaben für die Armee, welche die Tadjiken
zusammenstellen wollten, Anzeichen der Schwächung des persischen Reiches. Auf
Anraten der Provokateure versuchten die Richter, sich den getroffenen
Entscheidungen (185) zu widersetzen. Da Persien weiterhin von Unruhen
heimgesucht wurde, hatte sich die Regentin Atabey Ebesh in der Stadt Ordu, die
als Aufenthaltsort ihres Mannes galt, niedergelassen.
2-   Ebesh’s erneute
Machergreifung in Schiraz
Die
mongolischen Khan hatten das Prinzip zugelassen, ihre Töchter mit den Söhnen
der Herrscher, die mit ihnen verbündet waren, zu verheiraten, da sie die
Absicht verfolgten, in Zukunft diese Länder zu erben. Die Politik, einen
Großteil der islamischen Welt zu unterwerfen, der mit der Eroberung von Bagdad
durch Khulagu begann, hatte ihren Höhepunkt erreicht, als Persien, das sich
fast mit dem Territorium des Irans deckte, dank der verwandtschaftlichen
Beziehungen auf die Mongolen übergegangen war.  
Wenn
wir alle Kentnisse aus verschiedenen uns verfügbaren Quellen zusammenfassen,
geht hervor, dass Ebesh Hatun, die in sehr jungen Jahren den Thron bestieg,
noch nicht die Genehmigung hatte, die Staatsgeschäfte zu führen; erst nachdem
sie die Mehrheit erreicht hatte, wurde ihr diese Genehmigung erteilt. Das war
der Grund, wofür Ebesh Hatun Jahre lang in Ordu im Generalquartier ihres Mannes
Mengu Timur geblieben war. Während dieser unendlichen Jahre, die sehr viel
Geduld forderten, um volljährig zu werden, war Angiyano, der im Rat von Persien
zum Regenten ernannt worden war, durch die Befehle von Hulagu durch Abaka Khan
ersetzt worden (186). Ab 670/1271-2 war Sogundjak Nevin der Herrscher dieses
förmlichen Reiches (187). Es geht auch hervor, dass die Regentin Ebesh, um eine
aktive Rolle zu spielen, einige seiner Männer zu Abaka, der damals Ilkhan war,
entsendet hatte, um eine Verordnung zu erwirken, um seinen Regentenposten zu
bestätigen. Tash Mengu kam auch zu ihm, um ihn mit seinen Schätzen zu
unterstützen. Da seinem Antrag durch Abaka stattgegeben worden war, kam Ebesh
mit großem Prunk nach Schiraz, um sich auf den Thron seines Vaters und
Großvaters zu setzen. Auf dem Höhepunkt ihrer Freude bereitete sich die
Bevölkerung, die schon große Zuneigung für Ebesh verspürte, darauf vor, sie zu
empfangen und schmückten die Straßen mit Blumen (188).
Nach
der chronologischen Reihenfolge der Geschehnisse erscheint diese Tatsache, die
durch Zerkub zu unserer Kenntnis gebracht wird, in Yaddasthay-i Kazvini (I., S. 10) 
weiter zurück. Nach diesem letzteren hätte Ebesh diese neue Verordnung
nicht von Abaka, sondern von Ahmed Tekudar erhalten. Wie bekannt, lässt sich
das Reich zwischen 681 und 683 einordnen und aller Wahrscheinlichkeit nach ist
das Datum, das Kazvini angibt, korrekter.

Die
Einwohner von Shiraz freuten sich auf die Ankunft von Ebesh aufgrund der
Zuneigung, die sie für die Leute von Muzaffer (einer der persischen Regentin
hieß nämlich Muzaffer) hatten. Das Fest dauerte einen ganzen Monat. Es wurden
Zeremonien gefeiert. Die Richter und 
Landbesitzer hatten sich bis an die Grenze begeben, um sie zu empfangen.
So fand die Regentin Ebesh ihr Land und ihre Untertanen in einer freundlichen
Atmosphäre der Zuneigung wieder. Es scheint uns, dass dieses Gefühl der
ehrlichen Zuneigung und des warmherzigen Empfangs in Wirklichkeit wohl eher
Anzeichen für einen Protest gegen die Mongolen waren. Denn diese letzteren
erhoben in mehr als einem Sechstel des persischen Territoriums, das Ebesh als
Mitgift mitbrachte, immer noch eine jährliche Steuer von siebzigtausend Dinaren.
Obwohl die Steuereintreiber sich in der Steuererhebung besonders sanft zeigten,
machten diese inzwischen einen nicht unbedeutenden Betrag für die Einwohner von
Persien aus.

Eine muslimische Prinzessin aus dem Mittelalter

Als
Ebesh nach Shiraz kam, ernannte sie Hodja Nizamuddin zum Leiter des Diwan, d.h.
zum Wesir; die Ernennung zum Gouverneur von Persien eines so kompetenten
Mannes, war eine besonders glückliche Wahl. Diejenigen, die schon aufgrund
einer Verordnung einen Posten innehatten, waren keineswegs unruhig. Für alle
war dies eine Zeit des Wohlstandes, während der das Volk seine Ruhe wiederfand.
In
den Jahren 682-3/1283-5 hatte Seyyid Imaduddin Ebu Ya’la (Ebu’l-Ula) in einer
Schlacht über Ahmet Tekudar gesiegt und durch eine Verordnung Argun, den Gegenspieler
von Ahmed, zum Regenten von Persien ernannt. Nach diesem sollte Ebesh Hatun
sich, unabhängig von ihrer Bedeutung, keineswegs in die Staatsgeschäfte
einmischen. Am 22. Ramadan 683 gelangte Seyyid Imaduddin Ebu Ya’la (189) nach
Shiraz und begann das Land auf Befehl von Argun Khan zu regieren.
Imaduddin
kümmerte sich gar nicht um Ebesh. Er machte sich nicht mal die Mühe, ihr einen
Besuch abzustatten. Diese Situation machte Ebesh und auch die persischen Notabeln  überdrüssig. Auch die Anhänger von Ebesh
verbündeten sich, um Imaduddin zu ermorden und warteten auf den glücklichen
Zeitpunkt. Am Ende tötete ihn eine Gruppe von Sklaven, die dem Regenten treu
waren, auf dem Marktplatz (am 21. Sevval 683). Sein Haus wurde umzingelt.
Der
noch minderjährige Sohn von Seyyid Imaduddin brachte sich mit einigen Dienern
in Sicherheit, um bei Buka Asyl zu suchen und ihn um Hilfe zu bitten. Dieselben
Sklaven hatten auch den Cousin ersten Grades von Imaduddin ermordert und unter
dem Vorwand, er wäre aus dem Gefängnis geflohen, in einen Graben geworfen. Diese
Ereignisse hatten die Wut von Buka Tschinksank erweckt, der sich entschloss,
sich zu rächen. Er begann an Orgun Khan zu schreiben, dass Ebesh einen Aufstand
organisiert und die Ermordung von Seyyid Imaduddin, den sie selbst in Shiraz
(190) ernannt hatten, angeordnet hatte. Argun wurde nach dieser Nachricht
außerordentlich wütend und entsendete mehrmals (191) Delegierte nach Shiraz.
Während
er den Ursachen dieses Ereignisses nachging, brachten diese Delegierten des
Ilkhan Ebesh Hatun und ihre Anhänger nach Tabriz, ohne ihre Ausreden zu
berücksichtigen (684/1285-6). Alle wurden vor dem Sohn und den Sklaven von
Seyyid Imaduddin hingerichtet, außer Ebesh, die dank dem Eingriff ihrer
Schwiegermutter Oldjay Hatun dem Prozess und der Hinrichtung entfliehen konnte.
Diese hatte nämlich vorgebracht, dass Ebesh Hatun die Schwiegertochter von
Hulagu Khan war. Djelaluddin Arkan hingegen, der auch mit Ebesh verwandt war
und über drei Jahre Wesir gewesen war, musste ich trotzdem vor Gericht
erscheinen und wurde verurteilt (192). Viele Verwandte von Ebesh wurden ebenso
zu verschiedenen Strafen verurteilt. Einige wurden zu einer Geldstrafe von 50
Goldstücken für die Kinder von Seyyid Imaduddin verurteilt und zu 20 für die
Waisen seines Cousins ersten Grades. In der Zwischenzeit wurde gegen die
Richter von Persien die Prügelstrafe verhängt. 
Diese
Unruhen während des effektiven Reiches der Regentin Ebesh in der Region von
Persien hatten Agun, dem Herrscher der Ilkhaniden, sowie den anderen
mongolischen Emiren missfallen. Aber wie wir bereits wissen, war Ebesh
einerseits die letzte Erbfolgerin der Herrschaft und andererseits aber auch die
Schwiegertochter von Hulagu Khan. Ihr Tod hätte zur direkten Annektierung der
Region von Persien geführt, die ein  dem
Reich der Ilkhaniden unterworfener Staat war. Man musste somit verhindern, dass
eine neue Dynastie, die einen schwachen Moment der ilkhanidischen Herrscher
ausnutzte, auftauchte, die eine Barriere zu dieser Annektierung bildete und
somit ein neues Hindernis für das Imperium darstellte.
Es könnte
sein, dass Argun Khan Ebesh bei sich behielt, weil er sie verdächtigte, sie
hätte die Unruhen in Persien angezettelt. Sie war sehr betroffen von seinem
Verdacht und verstarb ein Jahr und einige Monate nach ihrer Ankunft in Tabriz
im Jahre 685/1286-7 auf einer Hochebene namens „Cherendap“ infolge
verschiedener Krankheiten, die auf die Leiden zurückzuführen waren, die sie
durchstehen musste; ihr Reich hatte 22-23 Jahre gedauert (194).
Ebesh
Hatun wurde in Cerendap, im Weidenland von Tabriz nach der Sitte mit Gold, Silber
und Wein beigesetzt (195); aber sie wurde nicht lange in Cerendap gelassen und bald
nach Shiraz gebracht. Hier wurde sie in ihrem Land in der Medrese von Adudiyye
(196) beigesetzt, die ihre Mutter, Turkan Hatun, im Namen von Adududdin
Muhammad erbaut hatte. Nach Mirhond (Ravzat
us-Safa
IV., S. 208) hätte ihre Tochter Kurdudjin den Leichnam von Ebesh
Hatun von Tabriz (Cerendap) nach Shiraz bringen lassen. Nach ihrem letzten
Willen hätte sie die Aufteilung ihres Gewinns und ihrer Liegenschaften in einem
Wert von hunderttausend Dinaren, die sie von Hulagu erhalten und geerbt hatte,
in vier Teile angestrebt. Zwei Teile davon sollten an die Töchter Kurdudjin und
Algandji gehen, der dritte an ihre Sklaven und Befreiten; der vierte dann an
Taydju, den Sohn von Mengu Timur.
Kurdudjin,
die wir im Kapitel über Padishah Hatun angeführt haben, war zu Beginn mit
Djelaluddin Suyurgathmish verheiratet gewesen.
Da
er aber der Ehemann Kurdudjins, der Sultan von Kirman Djelaluddin Suyurgathmish
während der Thronfolgekämpfe ums Leben kam, hatte man sie mit dem Sohn von
Buralki, dem Emir Satilmish, verheiratet. Als auch der Emir Satilmish starb,
wurde sie mit ihrem Cousin Togay (197) verheiratet.
Später
soll  Kurdudjin, laut Cami ut-Tevarih (S. 554), den Emir
Tchoban geheiratet habn. Im Yaddashthay-i
Kazvini
(S. 3-4) wird die Eheschließung von Kurdudjin mit dem Emir Tchoban
mit der Bemerkung angeführt, dass diese Ehschließung, außer im Tarih-i Mufassal von Ikbal, ohne
Grundlage, nirgendwo sonnst angeführt wird. Über diesen Aspekt wird nicht nur
im Tarih-i Mufassel, sondern auch
durch Residuddin (Cami, S. 554)
berichtet, der klar von einem Ehevertrag erzählt. Obwohl Kazvini die Hypothese
bezüglich einer Verwechslung zwischen Kurdudjin und Sati Bey, der Frau des
Emirs Tchoban und der Herrscherin der Ilkhaniden (vgl. dazu das Kapitel über
Sati Bey Hatun), vorbringt, ist diese Hypothese unseres Erachtens nicht gültig.
Denn Sati Bey Hatun ist die Tochter des Ilkhaniden-Herrschers Oldjaytu.
Kurdudjin, deren Namen wird sehr oft in der Geschichte vorfinden, weil sie ihre
Stieftochter hatte töten lassen und mehrmals geheiratet hatte, hätte, im
Gegensatz zur Andeutung verschiedener Historiker (198), nicht wirklich auf dem
Thron von Salgurlu geherrscht.
Die
Regentin Ebesh soll Mengu Timur vier Kinder, zwei Söhne und zwei Töchter, wovon
eine Kurdudjin war, geboren haben.
Es
ist absolut klar, dass die Einwohner von Persien unter der Herrschaft von Ebesh
Hatun sehr zufrieden mit ihrem Leben waren; aber die politischen
Auseinandersetzungen und die Manöver der mongolischen Khan, welche die
Kleinstaaten nicht in Ruhe ließen, waren die Gründe für die Einverleibung von
Persien in das Ilkhanidenreich und auch für den Niedergang der Region, da sie
von den mongolischen Bashkak wie eine Provinz regiert wurde. Der allgemein
bekannte iranische Dichter Sadi von Shiraz schrieb die folgenden Verse als Lob für
die junge Herrscherin, die sich um das Wohlergehen ihres Volkes bemühte:

Weder
kann ein Stern eine so tiefe Würde besitzen,
noch
der Mond und die Sonne einen derartigen Glanz.
Es
ist nicht verwunderlich, dass der Zephir,
der
deine Schritte leicht berührt, den Moschus nicht verspürt.
Keine
einzige Perle deines Diadems
Findet
sich auf den Pleiaden.
Möge
diese Dynastie ewig herrschen,
denn
ihre Existenz wird die Religion bewahren.
Nichts
auf der Welt ist so schlecht und armselig als diejenigen,
die
sich von ihrer Autorität abwenden.
Das
Herz deines Feindes ist wie von einem Elefanten zerdrückt.
Denn
keine Herrscherin auf dieser Welt ist ihr gleich.
Wenn
sie ihr auch gleichkäme, wäre sie nicht so huldvoll wie sie.
Oh
mein Gott, lass ihre Feinde an einem Ort versterben,
an
dem einer ihrer Freunde nicht an deren Bett wacht (199).
Nach
der Absetzung von Ebesh sprach man nicht mehr über die Herrschaft der Salgurlu
in der Region von Persien. In den Jahren nach 1325 herrschten mongolische Emire
und Gouverneure, die nicht so viel Macht besaßen, um sich zu halten und bald
besiegt wurden. Ab 1340 erlangte Persien erneut seine Unabhängigkeit.  

Der Stammbaum von Ebesh Hatun