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Der islamfeindliche Film von Geert Wilders: Fitna

Rezension zu: Fitna, ein Kurzfilm über den Islam von Geert Wilders.
              Quelle des Bildes: Ibtimes.com 

Geert Wilders, der bekannte rechtsradikale Politiker aus den Niederlanden, der Parteichef der PVV (Partij voor de Vrijheid), ist auch Autor eines Drehbuches, das von Fitna, einem
Kurzfilm mit zusammen-gewürfelten Koranzitaten ohne Kontext und
negativen Bildern zum Islam, der als gewalttätige und
menschenverachtende Religion dargestellt wird. Geert Wilders geht es
schlussendlich darum, den Islam aus dem Stadtbild der Niederlande
auszulöschen.

  
Anbei möchte ich den Film kurz kommentieren, der auch in diesem Link zu sehen ist:

Zu
Beginn wird der Kopf des Propheten mit einer tickenden Bombe und dem
Koran auf dem Kopf dargestellt. Es folgen Koranverse über den Jihad, wie
z.B. Sure 8:60 (diese werden sogar islamisch rezitiert), einher mit den
Filmaufnahmen des brutalen Attentats des 11. September 2011 in New
York. Man hört Stimmen der Opfer des Anschlages einher mit klassischer
Musik von Tschaikowski (bewusst aus seinem Werk Arabian Nights).
Man hört die Bombenexplosion, sieht Feuer. Dann spricht ein Sheikh auf
Arabisch und fordert dazu auf, alle Ungläubigen zu töten. Es folgen
stimmlose Bilder von verstümmelten Leichen in New York.

Das
Buch öffnet sich erneut mit Sura 4:56, die wiederum islamisch rezitiert
wird. Ein judenfeindlicher Hassprediger wird präsentiert, auf dessen
Hintergrund eine Masse von Muslimen Allahu akbar schreit.

Dann
wird ein kleines Mädchen (mit einem marokkanischen Akzent einer Frau)
interviewt, um zu beweisen, dass für die Araber die Juden Schweine sind
und Mädchen indoktriniert und im Kindergartenalter verschleiert werden.

Dann
kehrt der Film erneut mit der klassischen, schweren Musik auf den 11.
September und den geplanten, islamischen Holocaust und das Lob der
Araber an Hitler im Kampf gegen die Juden zurück. Das Buch des Korans
öffnet sich erneut bei Sura 47:4 über die Ungläubigen. Dann wird das
Interview von van Gogh mit den provokativen Worten der Frage: „Glauben Sie nicht, dass es mal einen Idioten geben wird, der Sie umbringen wird?“ zitiert, worauf der Regisseur antwortet, das könne er sich nicht vorstellen.

Es folgt das Bild von Muhammad Bouyeri, dem Mörder des Regisseurs Theo van Gogh, der auf Niederländisch spricht:

„Wenn
ich aus dem Gefängnis rauskommen könnte und ein zweites Mal die
Möglichkeit hätte das zu tun, was ich am 2. November getan habe, wallahi
(islamischer Schwur) ich würde es erneut tun“.

Dann
wird eine arabische, zornige Masse in einem arabischen Land gezeigt,
die gegen Van Gogh flucht und schreit: „Du wirst mit deinem Blut dafür
bezahlen“. Es folgen Bilder zorniger Araber mit nach oben zeigenden,
blutigen Messern und der Artikel der niederländischen Tageszeitung „De
Telegraaf“ mit dem Artikel über Hirsi Ali und Wilders, die auf der
Todesliste stehen und untergetaucht sind.

Weitere
Prediger und muslimische Entführer im Irak werden gezeigt. Es folgt die
Sure 4:89 aus dem Koran und Interviews von Islamgelehrten, die den
Islam als die beste Religion beschreiben und Todesdrohungen gegen
Rushdie. Ein Cartoonschweinchen spielt dann Mandoline, und es folgt Teil
2 mit dem Titel „Die grüne Pest“.

Ein
iranischer Mullah und der Präsident des Iran sprechen. Ein arabischer
Prediger spricht vom Sieg des Islam. Es folgen weitere, einer aus den
UK. Es folgt das Zitat: „Der Islam wird siegen… die Welt beherrschen…
Freedom go to hell“.

Und
es geht weiter zurück in die Niederlande mit dem Titel: Die Niederlande
im Bann des Islam: Die Moscheen werden Teil des holländischen Systems
werden. Kabinett: kein Burkaverbot. Und die Anzahl der Muslime in den
Niederlanden steigt rasant.

Ghettohäuser und die Polizei werden gezeigt. Dann spricht ein türkischer Bürger, der den Ehrenmord vertritt.

Daraufhin
spricht ein wahrscheinlich marokkanischer Imam über die holländischen
Verhaltensweisen, die im Islam Verbrechen sind: Ehebruch und
Homosexualität.

Es
folgen zynische Postkarten aus den Niederlanden, auf denen Moscheen
abgebildet sind, mit denen Geert Wilders die Islamisierung seines Landes
zum Ausdruck bringen will. Ein weiterer Imam spricht über die
islamischen Werte im Bereich der Politik und Familie.

Es
folgen die apokalyptischen Zukunftsbilder der Niederländer: erhängte
Homosexuelle, Kinder voller Blut, erschossene Frauen, usw. Es werden
internationale Zeitungsartikel gezeigt. Es geht dann wieder zurück zu
den Ehrenmorden in den Niederlanden und zu den Islamschulen in den
Niederlanden und zur radikalen Islamisten in den niederländischen
Moscheen und die Haltung des Islam gegen Homosexuelle. Den Höhepunkt
erreicht der Regisseur mit dem Artikel über Geert Wilders und al-Qaida
auf „De Telegraaf“, indem es heißt: „Al-Qaida fordert die Todesstrafe
für Wilders. Jihad gegen Wilders“. Es folgen einige Leitgedanken von
Wilders, wie z.B.: „Der Islam will beherrschen, unterwerfen und ist aus
auf die Vernichtung unserer westlichen Zivilisation“. „Nach dem Sieg
über Nationalsozialismus und Kommunismus ist es nun an der Zeit, den
Islam zu vernichten“, so Wilders. „Stoppt die Islamisierung. Verteidigt
unsere Freiheit“, das hier ist sein Motto. 

Am Ende des Films wird ein
Hinweis auf das Forum gruene-pest.com gegeben.  


Wir freuen uns auf Ihre Kommentare zum Film.
Dr. phil. Milena Rampoldi
Die Redaktion von ProMosaik e.V.