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“Zerstörung der Bremer Neustadt im 2. Weltkrieg” – eine Fotoausstellung

Einladung zur Vernissage: Nie
wieder Krieg? am 20.1.2017, 19:00 Uhr Linkstreff Neustadt, Buntentorsteinweg
109

Nie
wieder Krieg? Vom 20. Januar bis zum 28. Februar 2017 wird jeweils montags und
donnerstags, in der Zeit von 15 bis 19 Uhr, im Linkstreff Bremen-Neustadt,
Buntentorsteinweg 109, die Antikriegsausstellung “Zerstörungen der
Neustadt im 2. Weltkrieg”
gezeigt. 
Hierzu
findet  die Vernissage am Freitag, 20. Januar, um 19:00 im Linkstreff am
Buntentorsteinweg 109 statt. Bei der Eröffnung der Ausstellung werden
Sänger*innen des Bremer Buchtstraßenchors (MEK(C) Mobiler Einsatz Chor)
Antikriegslieder vortragen.
Ausstellung
Mo. + Do. 15:00 -19:00 Uhr
  • Reproduktion
    analoge Fotoarbeiten: Jasmin Bojahr (Meisterschülerstudium Freie Kunst)
  • Produktion
    Trailer: Sebastian Rave (Mediendesigner)
  • Begleittexte:
    Arbeitsgruppe Antimilitarismus des KV DIE LINKE.Links der Weser
Aus
dem Flyer:
“Gegenwärtige
Kriege und Bürgerkriege in Afrika, Afghanistan und Syrien erscheinen weit weg.
Die Bilder der toten Menschen und zerstörten Häuser und Städte haben uns
abgestumpft. Können uns Kriegsbilder aus dem 2. Weltkrieg der zerstörten Neustadt
da noch bewegen? Wir denken schon, dass wir mit unserer Ausstellung mit Bildern
der zerstörten Neustadt daran erinnern können, wie sich mit den
Kriegsvorbereitungen und während des 2. Weltkrieges die ehemalige Handelsstadt
zur Rüstungshochburg wandelte und die Aussage gilt: Krieg beginnt hier bei uns.
Mit
zwei Diskussionen im Rahmen der Ausstellung:
  • Bremen
    im 2. Weltkrieg – Vom Handelszentrum zur Rüstungshochburg – Referent Prof
    . Wollenberg/Bremen
  • Volksmassen
    und Faschismus (NN)
wollen
wir an historischen Erinnerungen anknüpfen und sensibilisieren für die aktuelle
Militarisierung der Außen- und Innenpolitik der Bundesregierung.”

Veranstalter sind: Zionsgemeinde Bremen | DIE LINKE Kreisverband Links der
Weser | Bremer Friedensforum

Bildquellen:
Staatsarchiv Bremen, Landesbildstelle, Privatarchive, Deutsche
Kolonialgesellschaft in der Universitätsbibliothek Frankfurt/M.

 

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Der Youtube-Link zum Trailer der Ausstellung:

<https://www.youtube.com/watch?v=uHrlWrG4pAU&feature=youtu.be>
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