General

Der Newsletter des Bremer Friedensforums

Liebe Leserinnen und Leser,

anbei der neue Newsletter des Bremer Friedensforums. Wie Sie bereits wissen, hatten wir vor kurzem Herrn Ekkehard Lentz interviewt.

Wir danken Ihnen allen im Voraus für das Weiterleiten dieser wichtigen Informationen.

Wir setzen uns für den Weltfrieden ein, weil wir der festen Überzeugung sind, dass der Frieden der einzige Weg für die Menschheit ist.
Somit sprechen wir uns gegen jegliche Waffenlieferung Deutschlands ins Ausland aus, unabhängig davon, wohin die Waffen gehen, denn Waffen kann man nicht mehr zurückholen und man kann nie voraussehen, in welche Hände sie gelangen.

Dankend

Dr. phil. Milena Rampoldi
ProMosaik e.V.


Newsletter Bremer Friedensforum 11/26. September 2014 (Weiterleitung
sehr erwünscht!)
Inhalt heute:
01. Film “Die Wunderwaffe”
02. Gedenken und Protest für den Frieden in Bremen 03.
Langemarckstraße symbolisch umbenannt 04. Angetreten zum Marsch blasen!
05. Wer ist hier gescheitert?
06. Kurden brauchen Hilfe, aber keinen zusätzlichen Krieg
07. Soldatinnen der Roten Armee in deutscher Gefangenschaft 08. Neuer
Faschismus mit alten “Vorbildern”
09. ProMosaik: Interview mit Bremer Friedensforum 10.
Aktionskonferenz für den Frieden in Hannover 11. Bremer Friedensforum im Netz
12. Aus dem Terminkalender 13. In eigener Sache
1. Film “Die Wunderwaffe”
Bremen. Der Film “Die Wunderwaffe” wird am
Donnerstag, 2. Oktober, um 20 Uhr im Bremer Kino City 46, Birkenstraße 1,
gezeigt. Der Film (Regie: Peter Voigt und Thomas Schmitz-Bender, D 1989, 70
Min.) zeigt, wie oft ein deutscher Soldaten fallen und wieder in Marsch gesetzt
werden kann. Der deutsche Soldat zweier Weltkriege wird zuerst bei Verdun und
dann auf dem Soldatenfriedhof Bitburg ausgegraben und schließlich auf ein
Schiff gebracht, das mit der Musik von Richard Wagner den Rhein hinunterfährt.
Währenddessen wird in Leipzig für die deutsche Einheit demonstriert. Der Film
stützt sich auf das Gedicht “Legende vom toten Soldaten” von Bertolt
Brecht, die Ilias des Homer sowie eine Aktion, die im Herbst 1989 unter
Mitwirkung von Brechts Tochter Hanne Hiob veranstaltet wurde.
Produziert wurde er von Dokumentfilm München, INA France
und DEFA Dokumentarfilm DDR.
Peter Voigt ist Dokumentarfilmer und Nationalpreisträger
der DDR. Thomas Schmitz-Bender ist Spezialist für spektakuläre
Brecht-Inszenierungen auf den Straßen und Plätzen der Republik (Der
Anachronistische Zug 1980 gegen F.J. Strauß, Legende vom toten Soldaten
1985-1989,…). Er ist bei der Vorführung anwesend und freut sich auf ein
anschließendes Gespräch. Es laden ein: VVN-Bund der Antifaschisten, Deutsche
Friedensgesellschaft DFG-VK, Bremer Friedensforum, Bremer Unterstützer der
Aktion “Klassenkampf statt Weltkrieg”. Der Eintritt ist frei, um
Spenden wird gebeten.
> Flyer zum Download:
2. Gedenken und Protest für den Frieden in Bremen aus
Anlass des Beginns der beiden Weltkriege vor 100 und 75 Jahren
Bremen. Gedenken und Protest für den Frieden in Bremen
aus Anlass des Beginns der beiden Weltkriege vor 100 und vor 75 Jahren: Unter
dem Motto „Aus der Geschichte lernen – Wir sagen Nein zum Krieg“ versammelten
sich am letzten Samstag mehrere hundert Bürgerinnen und Bürger auf der
Altmannshöhe, auf dem Areal des 1934 geschaffenen Kriegerdenkmals zu einer
„Kunstgebung“, um einem reichhaltigen Kulturprogramm zuzuhören. Drei Chöre und
ein Bläserensemble traten im Wechsel mit Redebeiträgen und Rezitationen auf:
Alles gegen den Krieg, alles für den Frieden. Gegenwärtige militärbejahende und
antirussische Erklärungen wie die des Bundespräsidenten Joachim Gauck wurden
von den Rednern Helmut Donat (Historiker und Verleger) und Martin Warnecke
(Friedensbeauftragter der Bremischen Evangelischen Kirche) kritisiert.
> Fotos und Reden:
3. Langemarckstraße symbolisch umbenannt
Bremen. Rund 17 Millionen Tote forderte allein der Erste
Weltkrieg, und zahllose Soldaten sowie zivile Opfer litten noch Jahre später
unter den traumatischen Folgen des Krieges. Der Opfer der Weltkriege zu gedenken
war das Anliegen der „Kunstgebung“, zu der der Kreischorverband Bremen und das
Bremer Friedensforum am Vortag des Weltfriedenstages eingeladen hatten.
> Mehr:
4. Angetreten zum Marsch blasen!
Mainz. Grandios! In acht Minuten zeigt “Die
Anstalt” die verlogene Kriegsberichterstattung “unserer” Medien
zur Ukraine: Das ist keine Berichterstattung – sondern eine Generalmobilmachung!
“Wir kämpfen doch für die Meinungsfreiheit! – Ja, aber doch in Russland,
nicht hier!!!” “Überziehen Sie sie mit Unterlassungserklärungen –
Dafür haben wir doch jetzt keine Zeit. – Dafür haben wir DIE ZEIT…”
> Acht Minuten “Die Anstalt”:
5. Wer ist hier gescheitert?
Berlin. Mehr Waffen in einer Konfliktregion sollen
Frieden bringen und Völkermord verhindern. Das wirkt so, als ob einem
Alkoholiker mehr Alkohol verabreicht wird, damit er endlich genesen kann. Mehr
Waffen bringen keinen Frieden.
Die Friedensbewegung hat viele Verdienste. Wenn sie
stärker unterstützt wird, kann sie auch in der aktuellen Krise etwas erreichen.
> Artikel von Reiner Braun im “Freitag”
6. Kurden brauchen Hilfe, aber keinen zusätzlichen
Krieg/Nachschubkanäle für ISIS-Terroristen sperren
Kassel/Berlin. Anlässlich der Luftangriffe der USA und
arabischer Verbündeter auf Syrien, erklärten die Sprecher des Bundesausschusses
Friedensratschlag in einer ersten Stellungnahme: Die massiven US-amerikanischen
Luftschläge mit diversen Tarnkappenbombern, Kampfdrohnen und bisher 47
Marschflugkörpern auf Orte in den nördlichen und östlichen syrischen Provinzen
stellen einen flagranten Bruch des Völkerrechts dar. Denn weder sind die USA
noch eine der mit ihnen verbündeten Staaten Saudi-Arabien, Katar, Jordanien,
Bahrain oder die Emirate angegriffen worden (was einen Akt der
Selbstverteidigung begründen würde), noch liegt eine diesbezügliche Resolution
des UN-Sicherheitsrats oder eine Erlaubnis der syrischen Regierung in Damaskus
vor. Die US-Regierung zerstört bewusst die nach dem Zweiten Weltkrieg
entstandene internationale Ordnung, wie sie durch die UN-Charta festgelegt ist.
Dies zum wiederholten Mal – nach Jugoslawien 1999, dem Irak 2003 und Libyen
2011. Augenscheinlich soll hier ein weiterer Präzedenzfall geschaffen werden,
wonach Kriege aus angeblich humanitären Gründen erlaubt seien – ohne ein Mandat
des dafür zuständigen Weltgremiums zuvor einzuholen. Der US-Angriff erfolgt
einen Tag, bevor sich der UN-Sicherheitsrat mit der Situation befassen wollte –
deutlicher kann nicht zum Ausdruck gebracht werden, wie wenig die
US-Administration von der UNO und dem Völkerrecht halten. Uns beängstigt dieses
Vorgehen – genauso wie uns der brutale Feldzug der ISIS-Terroristen beängstigt.
> Weiter:
7. Veranstaltungshinweis: Soldatinnen der Roten Armee in
deutscher Gefangenschaft
Bremen. Über Soldatinnen der Roten Armee in deutscher
Gefangenschaft in den Jahren 1941 bis 1945 spricht am Dienstag, 30. September,
um 19 Uhr in der Landeszentrale für politische Bildung in Bremen, Osterdeich 6,
die Historikerin Dr. Ramona Saavedra Santis aus Berlin. Anhand von
Erinnerungsberichten und Dokumenten werden einzelne Lebensläufe von
Soldatinnen, die ihre Gefangenschaft überlebt haben, rekonstruiert und in den
historischen Zusammenhang gebracht. Veranstalter: Bremer Freundeskreis des
Vereins KONTAKTE-KOHTAKTbl. Die Veranstaltung findet im Rahmenprogramm der
Ausstellung „Russenlager“ und Zwangsarbeit mit Bildern und Erinnerungen
sowjetischer Kriegsgefangener mit Portraitfotos von Lars Nickel statt, die
derzeit im Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5 gezeigt wird (montags bis
freitags, 10 bis 19 Uhr; sonnabends von 10 bis 14 Uhr geöffnet, Eintritt frei).
> Weitere Informationen:
8. Neuer Faschismus mit alten
“Vorbildern”/Neues FriedensJournal erschienen
Frankfurt/M. Soeben erschien das fünfte Heft
(September/Oktober) des FriedensJournals, der Zweimonatszeitung des
“Friedensratschlags”. Was es darin zu lesen gibt und wie diese
Zeitschrift zu abonnieren ist, entnehmen Sie bitte nachfolgenden Informationen:
9. ProMosaik: Interview mit Bremer Friedensforum
Angesichts der geopolitischen Lage im Nahen Osten ist das
interkulturelle und interreligiöse Portal ProMosaik e.V. der felsenfesten
Überzeugung, dass einzig und allein der Pazifismus die wahre Alternative für
die Menschheit darstellen kann. Gewalt ist immer die falsche Lösung. Und
Waffenexporte sind auch immer falsch, unabhängig davon, an wen sie gehen. Und
trotz und gerade wegen dieser geopolitischen Lage sind ein NEIN gegen
Waffenexporte und ein JA für den Frieden die richtige Wahl.
> Zum Interview:
10. Aktionskonferenz für den Frieden in Hannover
Bonn. “Die aktuelle politische Situation fordert
dringend Aktionen für den Frieden. Viele Menschen sind bestürzt über die
Konfrontations- und Kriegspolitik. Doch ohne 
Mobilisierung, ohne Proteste auch auf den Straßen und Plätzen wird diese
Politik nicht aufzuhalten sein. Die Beschlüsse des NATO-Gipfels von Wales sind
ein erneutes alarmierendes Zeichen. Dabei sehen wir vor allem die deutsche
Bundesregierung als Adressatin unseres Protestes”, heißt es in der
Einladung zu einer Aktionskonferenz für den Frieden am 11. Oktober in Hannover.
Ziel dieser Einladung ist eine sichtbare Mobilisierung gegen den Krieg und für
den Frieden. Das Gefühl „so kann es nicht weiter gehen, wir leben in einer
schlimmen und schwierigen Situation, jetzt ist es Zeit, sich zu äußern und zu
artikulieren“, das wir bei vielen Gesprächen und Veranstaltungen wahrgenommen
haben, soll in Aktionen Ausdruck finden. Der Protest muss (mehr) öffentlich
manifestiert werden. Die Konferenz findet am Samstag, 11. Oktober, im DGB-Haus
in Hannover, Otto-Brenner-Straße 1, in der Zeit von 11 bis 17 Uhr statt.
> Weitere Informationen:
11. Bremer Friedensforum im Netz
Bremen. Viel mehr als der Newsletter bringt die
Internetseite des Bremer Friedensforums: www.bremerfriedensforum.de. Wir
empfehlen auch die Facebook-Seite des Bremer Friedensforums. Sie kann auch
gelesen werden, ohne Mitglied in dem sozialen Netzwerk zu sein (einfach das
“f” von www.bremerfriedensforum.de
anklicken!). Wer bei Facebook ist, bitte dort ruhig öfter mal den Daumen hoch
(Gefällt mir). Auch für Kommentare sind die Redakteure und LeserInnen der
Facebook-Seite dankbar.
12. Aus dem Terminkalender:
+ Treffen des Bremer Friedensforums: jeden ersten
Donnerstag im Monat um 18.30 Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4
+ Jeden Donnerstag, 17 bis 18 Uhr, Mahnwache des Bremer
Friedensforums auf dem Bremer Marktplatz
+ Jeden dritten Freitag im Monat, 12 bis 13 Uhr,
Mahnwache gegen die Rüstungshochburg Bremen an der Domsheide (vor “Kapitel
8”)
+ Jeden Freitag, 17 Uhr, Kundgebung der “Nordbremer
Bürger gegen Krieg”, Bremen-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße
> Dienstag, 30. September, 19 Uhr, Landeszentrale für
politische Bildung, Osterdeich 6, “Soldatinnen der Roten Armee in
deutscher Gefangenschaft” mit der Historikerin Dr. Ramona Saavedra Santis,
Berlin (im Rahmen der Ausstellung „Russenlager“ und Zwangsarbeit), http://www.kontakte-kontakty.de
> Dienstag, 30. September, 19.30 Uhr, Veranstaltung im
Rahmen der Ausstellung: Ukraine – Heimat //Frauen- und
Mädchenbilder//Fotografien von Oksana Guizot
im Kulturhaus Pusdorf, Woltmershauser Straße 444, Bremen,
Walter Ruffler spricht zum Thema: „Der Ukraine-Konfikt im Streit der Meinungen“
>> Mehr Infos zu den Aktivitäten und
Veranstaltungen finden Sie unter: http://www.kulturhaus-pusdorf.de
> Dienstag, 30. September, 19.30 Uhr, Überseemuseum
Bremen, “TTIP- was bedeutet das Abkommen für Bauern und
Verbrauchende?” mit Francisco Mari, Brot für die Welt Berlin
> Noch bis 30. Oktober,  Ausstellung „Russenlager“ und Zwangsarbeit
mit Bildern und Erinnerungen sowjetischer Kriegsgefangener mit Portraitfotos
von Lars Nickel, im Haus der Wissenschaft, Sandstraße 4/5, Bremen (montags bis
freitags 10 bis 19 Uhr, sonnabends von 10 bis 14 Uhr geöffnet,
Eintritt frei), Bremer Freundeskreis des Vereins
KONTAKTE-KOHTAKTbl und KONTAKTE-KOHTAKTbl e. V., Verein für Kontakte zu Ländern
der ehemaligen Sowjetunion, Feurigstr. 68, 10827 Berlin, http://www.kontakte-kontakty.de
> Mittwoch, 1. Oktober, 14.30 Uhr, Commerzbank,
Schlüsselkorb 5-11, im Rahmen der Aktionswoche „Atomwaffen – ein
Bombengeschäft“ (vom 27. September bis 4. Oktober) zum Verbot von Investitionen
in das Geschäft mit Atomwaffenherstellern. Atomwaffen sind laut Urteil des
Internationalen Gerichtshofes völkerrechtswidrig, doch anstelle einer Abrüstung
wird weiter in ihre Herstellung und Unterhaltung investiert. Dagegen richtet
sich die Kampagne: Keine Investitionen in Atomwaffen!
>>> Kontakt in Bremen: Darius Reinhardt, E-Mail:
darius@youthfuture.de
> Donnerstag, 2. Oktober, 20 Uhr, Kino 46
(Birkenstraße 1), Filmveranstaltung in Bremen: “Die Wunderwaffe”, http://www.bremerfriedensforum.de/pdf/Wunderwaffe_Flyer.pdf
> Samstag, 4. Oktober, 16 Uhr, Bremen, Osterdeich
zwischen Sielwall und Bürgerhaus Weserterrassen, Aktion “Drachen gegen
Drohnen”, zum weltweiten Aktionstag gegen die Nutzung von Drohnen zur
Überwachung und zum Töten lassen wir auch in Bremen gemeinsam Drachen steigen.
> Freitag, 3. bis 5. Oktober, Berlin,
Antikriegskonferenz, Haus der Demokratie und Menschenrechte (Havemann-Saal),
Greifswalder Straße 4, 10405 Berlin* – [http://www.hausderdemokratie.de],
Kontakt: Antimilitaristische Konferenz (AKK), Rudolph Bauer, Tel.: 0421/78781,
E-Mail: rudolph(Punkt)bauer(at)gmx(Punkt)de,
– Freitag, 3. Oktober – Carl von Ossietzkys 125.
Geburtstag – Alternativer Nationalfeiertag, Matinee gegen den Krieg, 11 Uhr,
Haus der Demokratie und Menschenrechte (Robert-Havemann-Saal), 10405 Berlin,
Greifswalder Str. 4, Eckart Spoo: Die Russen bestrafen?, Fanny-Michaela Reisin:
Die Bevölkerung von Gaza kollektiv bestrafen?, Rudolph Bauer: Militarisierung
der Gesellschaft, Rolf Gössner: NSA, BND & Co. Wettrüsten im globalen
Informationskrieg der Geheimdienste, Werner Boldt: Carl von Ossietzky – Kämpfer
gegen Militarismus und Krieg, Laura von Wimmersperg: Alltägliche
Friedensarbeit, Gina Pietsch liest Texte von Carl von Ossietzky
* Das Haus der Demokratie und Menschenrechte befindet
sich in Berlin, in der Greifswalder Straße 4, vom Alexanderplatz zu erreichen
mit Tram Linie 4 oder Bus Linie 200, jeweils bis Station Am Friedrichshain.
>> Weitere Informationen: http://antikriegskonferenz.de/
> Samstag, 11. Oktober, Hannover (DGB-Haus,
Otto-Brenner-Straße 1), 11 bis 17 Uhr, Aktionskonferenz für den Frieden
> Dienstag, 14. Oktober, 17 Uhr, 17 bis 19 Uhr,
DGB-Haus, Bahnhofsplatz 22/28, Briefe Bremer Arbeiterfamilien aus dem 1.
Weltkrieg: Die Pöhlands, Henkes und Kniefs im Krieg. Es referieren Karl Heinz
Roth und Jörg Wollenberg. Die Briefe der Pöhlands liest der Schauspieler Rolf
Becker.
> Freitag, 17. bis Sonntag, 26. Oktober, Künstlerhaus
Güterbahnhof, Gleishalle, Ausstellung “FLUCHt” – Reliefs und
Installationen von Berzan Kejo, weitere Informationen: http://www.moving-art.de/home/vernissage/
> Dienstag, 11. November, 17 bis 19 Uhr, DGB-Haus,
Bahnhofsplatz 22/28, „Bremen als Pionier und Vorkämpfer für deutsche
Welthandelsgeltung“: Die „ehrbaren Kaufleute“ um Roselius und Brinkmann als
Profiteure des Weltkrieges (Referent: Jörg Wollenberg), “Die Ukraine als
Expansionsobjekt der Hanseatischen Kaufmannschaft am Beispiel der Baumwolle AG
und von Reemtsma” (Referent: Karl Heinz Roth)
> Samstag/Sonntag, 6./7. Dezember, Kassel,
Friedenspolitischer Ratschlag 2014
> Dienstag, 9. Dezember, 17 bis 19 Uhr, DGB-Haus,
Bahnhofsplatz 22/28, „Mit Gott dem Herrn zum Krieg“: Kriegsansprachen Bremer
Pastoren (Emil Felden, Karl König u.a.) und Tagebuchaufzeichnungen Bremer
Bürger
13. In eigener Sache
Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und
sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen
an: info@bremerfriedensforum.de.
Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer
Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet.
Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu
Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus
Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden.
Unser Spendenkonto lautet: Ekkehard Lentz (für das Bremer Friedensforum), IBAN:
DE 47 2501 0030 0123 2683 06, BIC: PBNKDEFF. Danke!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkehard Lentz
Bremer Friedensforum
Villa Ichon
Goetheplatz 4
28203 Bremen
(0421) 3961892/0173-4194320 (Ekkehard Lentz)
(0421) 6441470 (Hartmut Drewes)
(0421) 355816 (Eva Böller)
(0421) 4341852 (Barbara Heller)