Und die Nachrichten der Woche von Claus Folger – Teil 2
Liebe Leserinnen und Leser,
früher konnte man
in jeder Währung Öl verkaufen. Als Amerika1971unter Nixon beschloss, den
Dollar vom Gold lösen, da zu viele Dollar im Umlauf waren und diese nicht mehr
durch Gold gedeckt waren, war der Dollar als weltweite Leitwährung in Frage
gestellt. Als Konsequenz erreichten die Vereinigten Staaten mit Saudi-Arabien
1973 das „Öl-für-Dollar-Abkommen“. Nixon
und Kissinger sagten den Saudis: „Ihr verkauft Öl ab sofort nur noch in
Dollar“. Saudi-Arabien setzte in Folge als führendes Land in der OPEC das
Primat des Dollar im Ölverkauf durch, so dass auf der ganzen Welt Öl nur noch
in Dollar gehandelt wurde. Der
Petrodollar war geboren. Die Stellung der US-Währung als wichtigste
Reservewährung der Welt war wieder gesichert, da alle Staaten nun den US-Dollar
bereithalten mussten, um Erdölprodukte zu kaufen. Quelle: KenFM im Gespräch mit Ernst Wolff
in jeder Währung Öl verkaufen. Als Amerika1971unter Nixon beschloss, den
Dollar vom Gold lösen, da zu viele Dollar im Umlauf waren und diese nicht mehr
durch Gold gedeckt waren, war der Dollar als weltweite Leitwährung in Frage
gestellt. Als Konsequenz erreichten die Vereinigten Staaten mit Saudi-Arabien
1973 das „Öl-für-Dollar-Abkommen“. Nixon
und Kissinger sagten den Saudis: „Ihr verkauft Öl ab sofort nur noch in
Dollar“. Saudi-Arabien setzte in Folge als führendes Land in der OPEC das
Primat des Dollar im Ölverkauf durch, so dass auf der ganzen Welt Öl nur noch
in Dollar gehandelt wurde. Der
Petrodollar war geboren. Die Stellung der US-Währung als wichtigste
Reservewährung der Welt war wieder gesichert, da alle Staaten nun den US-Dollar
bereithalten mussten, um Erdölprodukte zu kaufen. Quelle: KenFM im Gespräch mit Ernst Wolff
Als der irakische
Machthaber Saddam Hussein Ende 2000 begann, Öl gegen Euro statt gegen US-Dollar
zu verkaufen und seine nationalen
Devisenreserven auf den Euro umzustellen, erklärten ihm die Amerikaner unter
George W. Bush 2003 den Krieg. Auch der libysche Machthaber Muammar
al-Gaddafi verfolgte „gefährliche Pläne“: Wenige Monate vor dem NATO-Angriff
auf sein Land im Jahr 2011 forderte er die arabischen und afrikanischen Staaten
auf, eine neue gemeinsame Währung einzuführen mit einem goldgedeckten libyschen
Dinar als Leitwährung. Sein Öl hätte er dann nicht mehr gegen den US-Dollar
verkauft. Der ehemalige venezolanische Staatschef Hugo Chavez war nach wikipedia einer der eifrigsten
Verfechter einer Euro-Fakturierung des Erdöls. Ihn versuchten die USA 2002 zu
stürzen. Nichtsdestotrotz halten laut des
Finanzjournalisten Ernst Wolff die Zentralbanken der Welt nur noch etwa 50 %
ihrer Reservewährungen in US-Dollar. Er sieht die Ära des Petrodollars
zusammenbrechen.
Machthaber Saddam Hussein Ende 2000 begann, Öl gegen Euro statt gegen US-Dollar
zu verkaufen und seine nationalen
Devisenreserven auf den Euro umzustellen, erklärten ihm die Amerikaner unter
George W. Bush 2003 den Krieg. Auch der libysche Machthaber Muammar
al-Gaddafi verfolgte „gefährliche Pläne“: Wenige Monate vor dem NATO-Angriff
auf sein Land im Jahr 2011 forderte er die arabischen und afrikanischen Staaten
auf, eine neue gemeinsame Währung einzuführen mit einem goldgedeckten libyschen
Dinar als Leitwährung. Sein Öl hätte er dann nicht mehr gegen den US-Dollar
verkauft. Der ehemalige venezolanische Staatschef Hugo Chavez war nach wikipedia einer der eifrigsten
Verfechter einer Euro-Fakturierung des Erdöls. Ihn versuchten die USA 2002 zu
stürzen. Nichtsdestotrotz halten laut des
Finanzjournalisten Ernst Wolff die Zentralbanken der Welt nur noch etwa 50 %
ihrer Reservewährungen in US-Dollar. Er sieht die Ära des Petrodollars
zusammenbrechen.
Nach goldseiten.de
ist Russland mit einem Anteil von 12% an der Gesamtproduktion der weltweit
größte Erdölproduzent. Auch letztes Jahr lag das Land mit einer Fördermenge von
fast 10,4 Millionen Barrel am Tag (b/d) wieder vor Saudi-Arabien.
ist Russland mit einem Anteil von 12% an der Gesamtproduktion der weltweit
größte Erdölproduzent. Auch letztes Jahr lag das Land mit einer Fördermenge von
fast 10,4 Millionen Barrel am Tag (b/d) wieder vor Saudi-Arabien.
Die Seite zitiert den bekannten Moskauer Journalisten
Dmitry Kalinichenko: „Nur sehr wenige
Menschen verstehen, was Putin zur Zeit tut. Und fast niemand versteht, was er
in Zukunft tun wird. Egal wie seltsam das vielleicht wirkt, aber im Moment
verkauft Putin das russische Öl und Gas nur für physisches Gold.” Zwischen
dem ersten Quartal 2009 und dem dritten Quartal 2014 seien Russlands
Goldreserven um 116% gewachsen, von 531,87 Tonnen auf 1149,8 Tonnen.” Kein
anderes Land häuft derzeit so schnell Gold an. Casey Research resümiert: “Wir verfolgen das Geschehen bereits
seit Langem und haben die aktuellen Entwicklungen schon vor Jahren
vorausgesagt. Die Botschaft ist klar: Mit
dem Verkauf der US-Staatsanleihen und den massiven Goldkäufen wettet Russland
gegen den US-Dollar und setzt alles auf das gelbe Edelmetall. In
Übereinstimmung mit diesen Aktivitäten spielt Russland zusammen mit Staaten wie
China, Iran und Kasachstan eine aktive Rolle in der immer bedeutender werdenden
internationalen Bewegung zur Umgehung des US-Dollar bei Handelsabkommen.
Dmitry Kalinichenko: „Nur sehr wenige
Menschen verstehen, was Putin zur Zeit tut. Und fast niemand versteht, was er
in Zukunft tun wird. Egal wie seltsam das vielleicht wirkt, aber im Moment
verkauft Putin das russische Öl und Gas nur für physisches Gold.” Zwischen
dem ersten Quartal 2009 und dem dritten Quartal 2014 seien Russlands
Goldreserven um 116% gewachsen, von 531,87 Tonnen auf 1149,8 Tonnen.” Kein
anderes Land häuft derzeit so schnell Gold an. Casey Research resümiert: “Wir verfolgen das Geschehen bereits
seit Langem und haben die aktuellen Entwicklungen schon vor Jahren
vorausgesagt. Die Botschaft ist klar: Mit
dem Verkauf der US-Staatsanleihen und den massiven Goldkäufen wettet Russland
gegen den US-Dollar und setzt alles auf das gelbe Edelmetall. In
Übereinstimmung mit diesen Aktivitäten spielt Russland zusammen mit Staaten wie
China, Iran und Kasachstan eine aktive Rolle in der immer bedeutender werdenden
internationalen Bewegung zur Umgehung des US-Dollar bei Handelsabkommen.
Indessen kommt es zu einer vorsichtigen Annäherung
zwischen Russland und Amerika. US-Außenminister John Kerry besuchte im Kreml
den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Kerry
sprach sich dafür aus, die Eiszeit zwischen Washington und Moskau zu überwinden.
Es sei dringend nötig, dass sich beide Länder angesichts der globalen
Bedrohungen auf eine Zusammenarbeit verständigten. Die Deutsche Welle schreibt über das Nato-Außenministertreffen im
türkischen Badeort Belek bei Antalya: „Es war eigentlich wie immer bei den
NATO-Außenministertreffen seit der Annexion der ukrainischen Krim-Halbinsel im
Schwarzen Meer durch Russland im März 2014: Offiziell scharfe Warnungen und Mahnungen durch den
NATO-Generalsekretär an die Adresse Moskaus. Doch hinter den verschlossenen
Türen debattieren die Außenminister intensiv darüber, wie sie das Verhältnis zu
Russland wieder verbessern können.“ Und weiter: „Die politischen Kontakte
zwischen der Militärallianz NATO und Russland bleiben auf allen politischen
Ebenen eingefroren. Immerhin sprechen
jetzt die Militärs wieder miteinander, um ‚fatale Missverständnisse‘ zu
vermeiden. Der ‚heiße Draht‘ zwischen den Militärstäben sei reaktiviert worden,
bestätigte die NATO in Antalya noch einmal. Das Bündnis hatte in den
vergangenen Monaten verstärkt Übungen russischer Marine- und
Luftwaffeneinheiten am Rande des NATO-Gebietes registriert. Die NATO ihrerseits
lässt ihre Soldaten an ihrer Ostgrenze mehr Übungen abhalten als zuvor. Im Juni
ist ein erstes großes Manöver der ‚Speerspitze‘, der neuen schnellen
Eingreiftruppe geplant.“
zwischen Russland und Amerika. US-Außenminister John Kerry besuchte im Kreml
den russischen Präsidenten Wladimir Putin. Kerry
sprach sich dafür aus, die Eiszeit zwischen Washington und Moskau zu überwinden.
Es sei dringend nötig, dass sich beide Länder angesichts der globalen
Bedrohungen auf eine Zusammenarbeit verständigten. Die Deutsche Welle schreibt über das Nato-Außenministertreffen im
türkischen Badeort Belek bei Antalya: „Es war eigentlich wie immer bei den
NATO-Außenministertreffen seit der Annexion der ukrainischen Krim-Halbinsel im
Schwarzen Meer durch Russland im März 2014: Offiziell scharfe Warnungen und Mahnungen durch den
NATO-Generalsekretär an die Adresse Moskaus. Doch hinter den verschlossenen
Türen debattieren die Außenminister intensiv darüber, wie sie das Verhältnis zu
Russland wieder verbessern können.“ Und weiter: „Die politischen Kontakte
zwischen der Militärallianz NATO und Russland bleiben auf allen politischen
Ebenen eingefroren. Immerhin sprechen
jetzt die Militärs wieder miteinander, um ‚fatale Missverständnisse‘ zu
vermeiden. Der ‚heiße Draht‘ zwischen den Militärstäben sei reaktiviert worden,
bestätigte die NATO in Antalya noch einmal. Das Bündnis hatte in den
vergangenen Monaten verstärkt Übungen russischer Marine- und
Luftwaffeneinheiten am Rande des NATO-Gebietes registriert. Die NATO ihrerseits
lässt ihre Soldaten an ihrer Ostgrenze mehr Übungen abhalten als zuvor. Im Juni
ist ein erstes großes Manöver der ‚Speerspitze‘, der neuen schnellen
Eingreiftruppe geplant.“
Und noch ein Nachschlag des Onlineportals Delfi aus Litauen zum Jahrestag des
Weltkriegendes: „Was feiern die Russen
und ihre Sympathisanten seit 70 Jahren? Den Sieg gegen den Faschismus? Einen
gemeinsamen Sieg des Kommunismus und der westlichen Demokratien? Das Ende des
Krieges? So genau weiß das keiner. Genauer gesagt: Man weiß es, es ist
jedoch sehr unangenehm, darüber zu sprechen. Die Welt feiert den Sieg eines widerlichen Diktators gegen einen
anderen. Das einzige unfragliche Verdienst dieses Tages ist, dass er dem
schaurigsten Verbrechen in der Geschichte Europas, der Massenvernichtung von
Juden, ein Ende setzte. … Dieser Sieg hat den Russen erlaubt, die Hälfte
Europas zu versklaven, weswegen sie in Mittel- und Osteuropa gehasst werden.
… Er hat es Russland erlaubt, das
kommunistische Regime Stalins bis zum heutigen Tag zu konservieren.”
Weltkriegendes: „Was feiern die Russen
und ihre Sympathisanten seit 70 Jahren? Den Sieg gegen den Faschismus? Einen
gemeinsamen Sieg des Kommunismus und der westlichen Demokratien? Das Ende des
Krieges? So genau weiß das keiner. Genauer gesagt: Man weiß es, es ist
jedoch sehr unangenehm, darüber zu sprechen. Die Welt feiert den Sieg eines widerlichen Diktators gegen einen
anderen. Das einzige unfragliche Verdienst dieses Tages ist, dass er dem
schaurigsten Verbrechen in der Geschichte Europas, der Massenvernichtung von
Juden, ein Ende setzte. … Dieser Sieg hat den Russen erlaubt, die Hälfte
Europas zu versklaven, weswegen sie in Mittel- und Osteuropa gehasst werden.
… Er hat es Russland erlaubt, das
kommunistische Regime Stalins bis zum heutigen Tag zu konservieren.”
Das schwarze Schaf der Woche
„Die israelische Armee wird auch in den kommenden Kriegen gegen den
Gazastreifen bzw. den Libanon viele Zivilisten und explizit viele Kinder
töten.“
Der israelische Verteidigungsminister Moshe Yaalon.
Quelle: junge Welt
Quelle: junge Welt
Die Deutsche Welle
schreibt: „Bei ihrem zweitägigen Aufenthalt traf von der Leyen auch mit ihrem
israelischen Amtskollegen Mosche Jaalon zusammen, um über die
deutsch-israelische Sicherheitszusammenarbeit zu sprechen. Deutschland und
Israel haben ein besonderes Verhältnis – nicht erst seit Angela Merkel im Jahr
2008 betonte, dass Israels Sicherheit ein Teil deutscher Staatsräson sei. Die
enge Sicherheitskooperation soll für beide Länder auch in Zukunft ertragreich
sein. Am Montag wurde bekannt, dass Israel vier
deutsche Kriegsschiffe im Wert von 430 Millionen Euro kauft. Die
Bundesregierung unterstützt das Rüstungsgeschäft mit 115 Millionen Euro.
Experten sind sich uneinig darüber, ob Israel sie mit nuklearen Sprengköpfen
bewaffnet. ‚Wenn es Hinweise für eine atomare Bewaffnung der U-Boote gäbe,
müsste die Bundesregierung dem nachgehen‘, sagt der Verteidigungsexperte
Christian Mölling von der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Ich
glaube aber, man muss sich damit abfinden, dass es in jeglicher Hinsicht zu
Israel ein ganz besonderes Verhältnis gibt und damit auch die Bereitschaft, sich
bestimmte Dinge nicht anzugucken.‘“
schreibt: „Bei ihrem zweitägigen Aufenthalt traf von der Leyen auch mit ihrem
israelischen Amtskollegen Mosche Jaalon zusammen, um über die
deutsch-israelische Sicherheitszusammenarbeit zu sprechen. Deutschland und
Israel haben ein besonderes Verhältnis – nicht erst seit Angela Merkel im Jahr
2008 betonte, dass Israels Sicherheit ein Teil deutscher Staatsräson sei. Die
enge Sicherheitskooperation soll für beide Länder auch in Zukunft ertragreich
sein. Am Montag wurde bekannt, dass Israel vier
deutsche Kriegsschiffe im Wert von 430 Millionen Euro kauft. Die
Bundesregierung unterstützt das Rüstungsgeschäft mit 115 Millionen Euro.
Experten sind sich uneinig darüber, ob Israel sie mit nuklearen Sprengköpfen
bewaffnet. ‚Wenn es Hinweise für eine atomare Bewaffnung der U-Boote gäbe,
müsste die Bundesregierung dem nachgehen‘, sagt der Verteidigungsexperte
Christian Mölling von der Berliner Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP). Ich
glaube aber, man muss sich damit abfinden, dass es in jeglicher Hinsicht zu
Israel ein ganz besonderes Verhältnis gibt und damit auch die Bereitschaft, sich
bestimmte Dinge nicht anzugucken.‘“
Der israelische
Amtskollege sagte Anfang Oktober 2009 eine Reise nach Großbritannien ab. Er
befürchtete eine Verhaftung wegen Kriegsverbrechen. Er verglich die
Palästinenser im Gazastreifen und in der Westbank mit einem Krebsgeschwür, das
militärisch mit einer Art Chemotherapie zu behandeln wäre. Quelle: wikipedia
Amtskollege sagte Anfang Oktober 2009 eine Reise nach Großbritannien ab. Er
befürchtete eine Verhaftung wegen Kriegsverbrechen. Er verglich die
Palästinenser im Gazastreifen und in der Westbank mit einem Krebsgeschwür, das
militärisch mit einer Art Chemotherapie zu behandeln wäre. Quelle: wikipedia
Das weise Schaf der Woche
„Gemüse, Gemüse, Gemüse.“
Ein Chinese, der es in den Westen geschafft hat.
Weiter sagt CEO eines großen Privatunternehmens laut Le Monde diplomatique: „Mein Vater, ein
Mann aus dem Dorf, hat mir immer eingeschärft: Wenn du jeden Tag dreimal
Fleisch essen kannst, Junge, dann hast du es weit gebracht. Aber jetzt ermahnen
mich alle Ärzte, kein Fleisch mehr zu essen, wegen zu hoher Werte. Sie
verstehen: Blutfett, Blutzucker, Blutdruck. Gemüse, Gemüse, Gemüse soll ich
essen. Tagaus, tagein. Dafür hätte ich nicht das Dorf verlassen brauchen.
Dreißig Jahre lang habe ich für das Fleischessen geschuftet. Alles umsonst?!“
Mann aus dem Dorf, hat mir immer eingeschärft: Wenn du jeden Tag dreimal
Fleisch essen kannst, Junge, dann hast du es weit gebracht. Aber jetzt ermahnen
mich alle Ärzte, kein Fleisch mehr zu essen, wegen zu hoher Werte. Sie
verstehen: Blutfett, Blutzucker, Blutdruck. Gemüse, Gemüse, Gemüse soll ich
essen. Tagaus, tagein. Dafür hätte ich nicht das Dorf verlassen brauchen.
Dreißig Jahre lang habe ich für das Fleischessen geschuftet. Alles umsonst?!“
Mein Lektüretipp der
Woche:
Woche:
http://www.rationalgalerie.de/home/goodbye-england.html
Claus Folger
Frankfurt am Main