General

Der neue Newsletter des Bremer Friedensforums – bitte lesen und teilen


Newsletter Bremer Friedensforum 14/15. November 2014
(Weiterleitung sehr erwünscht!)
Inhalt heute:
1. Friedenswinter im Norden / Demonstration am 13.
Dezember in Hamburg
Hamburg/Bremen. Im Rahmen des “Friedenswinters”
findet am Samstag, 13. Dezember, eine nordddeutsche Friedensdemonstration in
Hamburg statt. Beginn: um 13 Uhr, Kriegsklotz am Bahnhof Dammtor. Die
Aktionszeitung mit dem Aufruf, Stellungnahmen von Menschen aus der
Friedensbewegung wird in Kürze die Druckerei verlassen. Die Zeitung ist ein
Werbematerial, das bei Aktionen und Veranstaltungen ausgelegt und verteilt
werden kann. Bitte bestellt die Zeitung (info@friedenswinter.de[info@friedenswinter.de],
Betreff: Zeitung Friedenswinter). Online kann sie bereits eingesehen /
runtergeladen werden auf [http://www.friedenswinter.de/material].
Wer mithelfen will für den Friedenswinter zu
mobilisieren, kann bei IPPNW bereits jetzt einen 4-seitigen Flyer bestellen: http://tinyurl.com/mfpq2jd.
Werbematerialien für Hamburg sind in Kürze auch
beim Bremer Friedensforum erhältlich. Interessenten – auch für eine gemeinsame
Fahrt nach Hamburg – melden sich bitte unter info@bremerfriedensforum.de.
Aufgrund der Meldungen wird entschieden, mit welchen Verkehrsmitteln eine
gemeinsame Anreise organisiert bzw. empfohlen wird.
2. Pace-Fahnen
Bonn. Beim Netzwerk Friedenskooperative können
Friedensfahnen für den Friedenswinter bestellt werden.
3. Der Ukraine-Konflikt und die Rolle der Medien
Bremen. Tagtäglich ist der Ukraine-Konflikt in den
Nachrichten. Welche Interessen verfolgen der Westen bzw. Russland in der
Ukraine? Welche Rolle spielen die Oligarchen? Wie sind die politischen und
ökonomischen Perspektiven für die Ukraine? Gibt es eine Chance auf friedliche
Lösung? Der langjährige Journalist Reinhard Lauterbach, der unter anderem
russisch und ukrainisch spricht, wird in seinem Vortrag am Dienstag, 2.
Dezember, um 19 Uhr im Bremer Überseemuseum, Bahnhofsplatz 13, auf diese und
weitere Fragen eingehen und insbesondere die Rolle der Medien in diesem
Konflikt beleuchten. Veranstalter: Bremer Friedensforum, biz
Siehe auch:
4. »Rüste-Wüste« Militarismuskritische Collagen von
Rudolph Bauer
Bremen. Vor einem Jahrhundert – 1914 – begann der Erste
Weltkrieg: ein historischer Anlass zur ernsten Mahnung und zur nachdenklichen
Erinnerung an die Schrecken der damaligen „Rüste-Wüste“ (Otto Nebel,
1892-1973). Gegenwärtig – 2014 – gibt es einen vergleichbaren Beweggrund, einen
Anlass jedoch nicht zum rückwärts gewandten Gedenken, sondern zur
herausfordernden Kritik und zum scharfen Protest an der „Rüste-Wüste“ heute:
Erneut sind deutsche Soldaten im Ausland stationiert und an mörderischen
Angriffskriegen beteiligt. Die Überlagerung von Erinnern und Mahnen, Kritik und
Protest, von fassungslosem Gedenken und aktueller Bestürzung ist es, aus der
heraus die militarismuskritischen Collagen in der Ausstellung von Rudolph Bauer
ihre Motive beziehen und deretwegen sie anklagen und Klage führen.
Rudolph Bauer ist Politikwissenschaftler und arbeitet als
Maler und Schriftsteller. 2013 wurde sein Lyrikband „Flugschriftgedichte“
veröffentlicht, 2014 erschien die Broschüre „Wir befinden uns mitten im Krieg.
Militarisierung im Digitalen Zeitalter“ in Zusammenarbeit mit dem Bremer
Friedensforum.
Bei der Ausstellungseröffnung am Dienstag, 9. Dezember
2014, um 19 Uhr, in der Stadtbibliothek Bremen – Zentralbibliothek /
Wall-Saal-Galerie Am Wall 201, sprechen zur Begrüßung: Guntram Schwotzer,
Stadtbibliothek Bremen und zur Einführung: Hartmut Drewes vom Bremer
Friedensforum. Rudolph Bauer liest aus den Schriften „Rüste-Wüste“ und
„Zuginsfeld“ des Malers und Dichters Otto Nebel, eines Kriegsteilnehmers von
1914/18. Rudolph Bauer und die Stadtbibliothek Bremen freuen sich darauf, Sie
am 9. Dezember im Wall-Saal der Zentralbibliothek zu sehen! Die Ausstellung
wird gezeigt: Mo, Di & Fr 10-19 Uhr • Mi 13-19 Uhr • Do 9-20 Uhr • Sa 10-16
Uhr (Finissage am Freitag, 9. Januar 2015, um 17 Uhr).
5. Bremer Solidaritätsbasar in St. Stephani
Bremen. Der 49. Solidaritätsbasar für Vietnam, Kuba und
Nicaragua findet am Freitag, 28. November, im Gemeindehaus von St. Stephani,
Stephanikirchhof 8, in Bremen statt. Ab 18 Uhr öffnet der Basar, auf dem
Bücher, Kunstkalender und -handwerk, Marmelade, Öl, Gekochtes, Gestricktes,
Gebackenes und vieles mehr angeboten werden.
Nach der Begrüßung von Pastor i.R. Friedrich Scherrer
beginnt um 19.30 Uhr der Vortrag von Olaf Bernau (Afrique-Europe-Interact) zum
Thema: “Ursachen von Flucht und Migration am Beispiel von Kongo und
Mali”. Musikalische Beiträge leistet “Das Rote Krokodil”. Der
Solibasar” sammelt Geld für Projekte der langjährigen Kooperationspartner
SODI! (Solidaritätsdienst-international) für Nicaragua und Vietnam sowie für
das Netzwerk Kuba. Zugleich weist die Initiative in ihrem Aufruf auf Gründe für
das weltweite Flüchtlingselend hin.
Weitere Informationen sind beim Bremer Friedensforum
über Eva Böller unter Telefon 355816 erhältlich.
6. FriedensForum 6/2014
Bonn. Gerade erschienen. Mani Stenner war der deutschen
Friedensbewegung fast 35 Jahre lang verbunden, und die Beiträge des Heftes
FriedensForum 6/2014, von seinen FreundInnen geschrieben, spiegelt verschiedene
Facetten seines Lebens und der Friedensbewegung wider. Das FriedensForum 6/2014
“Mani Stenner – Ein Kaleidoskop aus 35 Jahren Friedensarbeit” kann
beim Netzwerk Friedenskooperative bestellt werden. Kosten: 1 Ex. á 4,50 EUR, ab
5 Ex. á 3,00 EUR Telefonisch unter 0228 /692904 oder per Email friekoop@friedenskooperative.de.
7. Neues Friedensjournal
Frankfurt. Die neue Ausgabe des Friedensjournals
(Herausgeber: Bundesausshuss Friedensratschlag) ist erschienen und beinhaltet
wie immer ein aktuelles Schwerpunktthema: „Weltweite Konflikte und die deutsche
Mitverantwortung“. Die Internetausgabe des Friedensjournals ist abrufbar unter:
8. Öffentlicher Aufruf für ein atomwaffenfreies
Deutschland
Bremen/Heidelberg. Das Bremer Friedensforum unterstützt
den neuen öffentlichen Aufruf für ein atomwaffenfreies Deutschland: „Atomwaffen
in Büchel nicht modernisieren, sondern abschaffen!“ Die Bunbdesregierung wird
darin zum Handeln aufgefordert: “Verhindern Sie die geplante
Modernisierung der in Büchel stationierten Atomwaffen! Beenden Sie die nukleare
Teilhabe der Bundeswehr!…” Den vollständigen Aufruf schicken auf Anfrage
gern zu: info@bremerfriedensforum.de.
9. Spendenaufruf für die Kriegsflüchtlinge und Menschen
aus Kobanê und Rojava/Syrien
Bremen/Köln. In Kobanê in Nordsyrien/Rojava kämpft der
Islamische Staat (IS), eine hochgerüstete islamistische Terrorgruppe, gegen nur
mit Handfeuerwaffen ausgerüstete, um ihr Leben kämpfende Bewohner, die ihre
Heimat und ihre Familien verteidigen. Wir sehen die Bilder jeden Tag im
Fernsehen und hören die widersprüchlichen Berichte und Ausflüchte der politisch
Verantwortlichen. Insbesondere bei den selbstverwalteten demokratischen
Strukturen Rojavas, zu denen auch Kobanê gehört, wo Kurden, Araber, Assyrer,
Jeziden, Armenier und weitere Bevölkerungs- und Religionsgruppen respektvoll
zusammenleben, kommt kaum internationale Hilfe an. Die gesamte Region ist
voller Flüchtlinge. Wir von Pro Humanitate e.V. Köln konnten uns davon bei
einem Besuch in Süd-Kurdistan (Irak) und West-Kurdistan/Rojava (Syrien) selbst
überzeugen. Auch in Kobanê mangelt es an medizinischer Versorgung und
Medikamenten. Aus Kobanê fliehen viele Menschen, die entlang der türkischen
Grenze lagern und häufig nicht einmal Zelte haben. Ärzte und Helfer aus Nord-Kurdistan
(Türkei) bemühen sich, die größte Not zu lindern, haben aber meist nur wenig
Mittel und noch weniger Medikamente. Pro Humanitate e.V. Köln hilft seit 1996
Flüchtlingsfamilien in kurdischen Gebieten in der Türkei. Wir haben Mittel und
Wege gefunden, unsere Hilfsmittel direkt bei notleidenden Menschen abzugeben,
ohne ideologische oder diplomatische Barrieren. Pro Humanitate e.V. möchte auch
den Menschen in und aus Kobanê und Rojava helfen, direkt und unbürokratisch.
Wir versichern, dass Mitarbeiter vor Ort den genauen
Bedarf prüfen und dass jeder gespendete Euro bei den Menschen ankommt. Jeder
einzelne Mensch dort, der Hilfe und Solidarität erfährt, ist wichtig. Die
unterzeichneten Organisationen und Personen bitten Sie um Ihre Spende. Bitte
schauen Sie nicht weg, wenn Sie die Bilder in den Nachrichten sehen. Warten Sie
nicht, bis die internationale Gemeinschaft mit ihren Bedenken endlich handelt.
Mit Ihrer Spende können Sie direkt helfen. Mit einer Spende von 9,00 EURO
können Sie eine Packung Abtamil/Milupa, Ergänzungsnahrung für ein Baby; mit
4,00 EURO einen Gummistiefel für ein Kind oder eine Frau; mit 15,00 EURO eine
Winterjacke für ein Kind und mit weiteren Spenden die dringend benötigten
Medikamente für Menschen aus und in Rojava finanzieren. Danke!
Pro Humanitate e.V. Köln ist als gemeinnützig
anerkannt. Spenden sind
steuerlich abzugsfähig. Spendenkonto: Pro
Humanitate, IBAN: DE16 3705
0198 0010 2625 33, BIC: COLSDE33XXX, Sparkasse
KölnBonn, Stichwort:
Rojava, Anschrift: Pro Humanitate e.V., Postfach 90
31 70, D-51124
Erstunterzeichner: Dialog-Kreis „Die Zeit ist
reif für eine
politische Lösung im Konflikt zwischen Türken
und Kurden“; Pro
Humanitate e.V. – Internationaler Verein für Frieden
und
Gerechtigkeit; Prof. Dr. Andreas Buro; Prof. Dr.
Ulrich Gottstein;
Prof. Dr. Norman Paech; Br. Jürgen Neitzert,
Franziskaner; Dr. Gisela
Penteker, Türkeibeauftragte der IPPNW; Luise
Schatz, Vorstand Pro
Humanitate e.V.; Martin Dolzer, Autor; Memo
Şahin, Friedensaktivist
10. Inge Breidbach ist gestorben
Bremen. Ingeborg Breidbach ist einem Herzanfall erlegen.
Von der Gründung bis heute war Inge dem Bremer Friedensforum eng verbunden. Mit
Herbert und der Familie trauern wir um eine starke, friedensbewegte
Persönlichkeit unserer Stadt. Die Trauerfeier findet am Montag, 17. November,
um 11.30 Uhr in der Kapelle auf dem Huckelrieder Friedhof in Bremen statt.
11. Mahnwache Bremer Friedensforum
Bremen. Ab sofort findet die (Marktplatz-) Mahnwache des
Bremer Friedensforums (seit 33 Jahren) wie immer in den “dunklen
Monaten” auf dem Liebfrauenkirchhof / Ecke Sögestraße statt: jeden
Donnerstag von 17 bis 18 Uhr. Neue Mitstreiterinnen und Mitstreiter sind immer
willkommen!
12. Mahnwache in Bremen-Osterholz
Bremen-Osterholz. Osterholzer Bewohner haben in
Eigeninitiative eine Mahnwache für Frieden in der Welt organisiert, die jeden
Freitag, 17.30 Uhr bis 18.30 Uhr auf dem Marktplatz am Schweizer Eck stattfindet.
Die Veranstalter wünschen sich eine regere Beteiligung, denn gerade jetzt ist
der Einsatz für Frieden besonders notwendig.
13. Friedenspolitischer Ratschlag: Politik für den
Frieden statt permanenten Krieg
Kassel/Bremen. Das Programm des 21. Friedenspolitischen
Ratschlags am 6./7. Dezember in Kassel ist da. Warum ist der nächste
Friedensratschlag so wichtig? Im kommenden Jahr jährt sich zum 70sten Mal nicht
nur das Ende des Zweiten Weltkriegs, sondern auch die Potsdamer Konferenz der
Alliierten sowie die Gründung der Vereinten Nationen mit ihrer historischen
Charta. Damit sollte das „Jahrhundert der „Katastrophen“ und „Extreme“ beendet,
Frieden und Sicherheit für alle Staaten und Menschen garantiert werden. Vieles
kam anders, als es sich die Menschen 1945 vorgestellt haben. Kriege werden
wieder wie eh und je geführt, Menschen gefoltert, ganze Weltregionen in
extremer Abhängigkeit gehalten. Von gerechten globalen Verhältnissen ist die
Welt himmelweit entfernt. Ausbeutung, Hunger, extreme Entbehrungen, Kinderarmut
und Rassismus bilden den Nährboden für noch mehr Gewalt. Friedensforschung,
Friedensbewegung und Politik brauchen neue Antworten auf die drängenden
Menschheitsprobleme. Krieg ist keine Antwort!
Das Bremer Friedensforum wird mit einer Delegation zum
Friedensratschlag fahren.
Hier zum Programm:
14. Bremer Friedensforum im Netz
Bremen. Viel mehr als der Newsletter bringt die
Internetseite des Bremer Friedensforums: www.bremerfriedensforum.de. Wir
empfehlen auch die immer besonders, täglich mehrfach aktualisierte
Facebook-Seite des Bremer Friedensforums. Sie kann auch gelesen werden, ohne
Mitglied in dem sozialen Netzwerk zu sein (einfach das “f” von www.bremerfriedensforum.de
anklicken!). Wer bei Facebook ist, bitte dort ruhig öfter mal den Daumen hoch
(Gefällt mir). Auch für Kommentare sind die Redakteure und LeserInnen der Facebook-Seite
dankbar.
15. Aus dem Terminkalender:
+ Treffen des Bremer Friedensforums: jeden ersten
Donnerstag im Monat um
+ 18.30 Uhr in der Villa Ichon, Goetheplatz 4 Jeden
Donnerstag, 17 bis
+ 18 Uhr, Mahnwache des Bremer Friedensforums Unser
+ Liebenfrauenkirchhof/Ecke Sögestraße (in den
“dunklen” Monaten, sonst
+ Marktplatz) Jeden dritten Freitag im Monat, 12 bis 13
Uhr, Mahnwache
+ gegen die Rüstungshochburg Bremen an der Domsheide (vor
“Kapitel 8”)
+ Jeden Freitag, 17 Uhr, Kundgebung der “Nordbremer
Bürger gegen Krieg”,
+ Bremen-Vegesack, Gerhard-Rohlfs-Straße/Breite Straße
Mittwoch, 19. November 2014, 19 Uhr, forum Kirche,
Hollerallee 75, Bremen, Lesung “Verschwunden in Deutschland – Auf der
Suche nach Nachfahren der Toten des KZ Engerhafe (Ostfriesland)”: Für 62
Tage wurde 1944 ein Außenlager des KZ Neuengamme im ostfriesischen Flecken
Engerhafe errichtet. Mitten im Dorf. 120 Menschen aus 14 Nationen sterben an Kälte,
Hunger und Misshandlung. „Wer ist hier begraben?“ fragt Imke Müller Hellmann
ihre Großmutter, die 1944 27 Jahre alt war und in unmittelbarer Nachbarschaft
zum Lager lebte. „Die Großmutter schwieg und konnte sich den Namen nicht
zuwenden“. Die Enkelin tat es. Um die Lebensgeschichten von KZ-Opfern dem
Vergessen zu entreißen, reiste Imke Müller-Hellmann nach Frankreich, Polen, in
die Niederlande, nach Dänemark, Spanien, Lettland und Slowenien. Sie machte 11
Familien der KZ-Opfer ausfindig. Das Gehörte schrieb sie auf und gibt den Toten
damit ihre Geschichte zurück.
Mittwoch, 19. November, Bremen: Andacht zur
Friedensdekade mit Pastor Gunnar Held & Team, 18 Uhr, Immanuel-Gemeinde
(Kapelle), Elisabethstr. 20, VA: Immanuel-Gemeinde, Kontakt: Immanuel-Gemeinde,
Elisabethstr. 17/18, 28217 Bremen, Tel.: 0421/383116, Fax: 0421/9586917,
E-Mail:  
buero(Punkt)immanuel(at)kirche-bremen(Punkt)de, Internet: http://www.kirche-bremen.de/gemeinden/16_immanuel/16_immanuel.php
Freitag, 28. November, 18 Uhr, St. Stephani-Gemeindehaus,
Stephanikirchhof 8, Bremen, 49. Solidaritätsbasar Bremen für Vietnam, Kuba,
Nicaragua: “Ursachen von Flucht und Migration”, ab 18 Uhr
Basarverkauf, musikalische Beiträge: Das Rote Krokodil, 19.30 Uhr Begrüßung:
Friedrich Scherrer (Pastor i.R.), Referent: Olaf Bernau
(Afrique-Europe-Interact): “Ursachen von Flucht und Migration am Beispiel
von Kongo und Mali”
Dienstag, 2. Dezember, 19 Uhr, Überseemuseum,
Bremen, Veranstaltung
zur Ukraine mit dem Journalisten Reinhard
Lauterbach: “Der
Ukraine-Konflikt und die Rolle der Medien”,
Veranstalter: biz und
Bremer Friedensforum, http://www.bremerfriedensforum.de
Samstag/Sonntag, 6./7. Dezember, Kassel,
Friedenspolitischer Ratschlag
2014
Dienstag, 9. Dezember, 17 bis 19 Uhr, Villa Ichon,
Goetheplatz 4, „Mit
Gott dem Herrn zum Krieg“: Kriegsansprachen Bremer
Pastoren (Emil
Felden, Karl König u.a.) und Tagebuchaufzeichnungen
Bremer Bürger
Dienstag, 9. Dezember, 19 Uhr, Wallsaal der Zentral-
und
Stadtbibliothek, Am Wall 201, Bremen, Vernissage der
Ausstellung
“Rüste-Wüste” – Militarismuskritische
Collagen – Eintritt frei;
einführende Worte: Hartmut Drewes, Sprecher Bremer
Friedensforum,
kritische-collagen-von-rudolph-bauer/
Samstag, 13. Dezember, Hamburg, Beginn: um 13 Uhr,
Kriegsklotz am Bahnhof Dammtor, nordddeutsche Friedensdemonstration im Rahmen
des “Friedenswinters”
Freitag, 9. Januar 2015, 17 Uhr, Wallsaal der
Zentral- und
Stadtbibliothek, Am Wall 201, Bremen, Finissage der
Ausstellung
“Rüste-Wüste” – Militarismuskritische
Collagen und Lesung aus den
Schriften “Rüste-Wüste” und
“Zuginsfeld” des Malers und Dichters Otto
Nebel,
kritische-collagen-von-rudolph-bauer/
Mittwoch, 21.
Januar 2015, 18.30 Uhr, Kleiner Festsaal des Bremer Rathauses, Eröffnung der
Ausstellung “Europäischer Widerstandskampf gegen den Nazismus” durch
Bürgermeister Jens Böhrnsen, der die Schirmherrschaft übernommen hat, gemeinsam
mit Dr. Ulrich Schneider (Generalsekretär der FIR) und N.N. (Institut des
Vétérans Brüssel). Die Bremer Landesvereinigung der VVN-BdA zeigt mit
Unterstützung der Rosa-Luxemburg-Initiative Bremen vom 21. Januar bis 6.
Februar 2015 in der Unteren Rathaushalle die Ausstellung „Europäischer
Widerstandskampf gegen den Nazismus“. Vom 22. Januar bis 5. Februar ist sie
täglich von 10 bis 18 Uhr in der Unteren Rathaushalle zu sehen, am 6. Februar
nur vormittags. Die Ausstellung umfasst 50 Tafeln im Format 2,15 x 1,25, dazu
werden drei Hörstationen und eine Videostation eingerichtet. Es werden noch
Unterstützer bei Führungen und beim Empfang gesucht!
16. In eigener Sache
Bleiben Sie bitte dem Bremer Friedensforum gewogen und
sparen Sie nicht mit Vorschlägen, Ergänzungen, Texten und anderen Reaktionen
an: info@bremerfriedensforum.de.
Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch gern darauf hinweisen, dass das Bremer
Friedensforum auf ehrenamtlicher Basis arbeitet.
Und: Friedensarbeit kostet auch Geld! Im Unterschied zu
Rüstungsproduzenten erhalten wir keine staatliche Unterstützung aus
Steuergeldern, sondern finanzieren unsere Arbeit ausschließlich aus Spenden.
Unser Spendenkonto lautet: Ekkehard Lentz (für das Bremer Friedensforum), IBAN:
DE 47 2501 0030 0123 2683 06, BIC: PBNKDEFF. Danke!
Mit freundlichen Grüßen
Ekkehard Lentz
Bremer Friedensforum
Villa Ichon
Goetheplatz 4
28203 Bremen
(0421) 3961892/0173-4194320 (Ekkehard Lentz)
(0421) 6441470 (Hartmut Drewes)
(0421) 355816 (Eva Böller)
(0421) 4341852 (Barbara Heller)