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Jüdischer Terrorismus und Heuchlei -ein Artikel von Evelyn Hecht-Galinski


Guten Abend aus der Redaktion von ProMosaik e.V.,

anbei ein mutiger Artikel der Autorin Evelyn Hecht-Galinski zum Thema der Heuchelei und des zionistischen Terrorismus.

Danke für Ihre Aufmerksamkeit.

Wir freuen uns auf Ihre Kommentare hierzu an info@promosaik.com

Dr. phil. Milena Rampoldi – ProMosaik e.V. 





Die Heuchler sind unter uns!

Kaum sind die
Krokodilstränen der heuchelnden rechtsradikalen Politiker im „Jüdischen Staat“
getrocknet, macht sich Ministerpräsident Netanjahu schon wieder seine eigenen
Gedanken zu Terror.
Wenn er also
Nulltoleranz gegen Extremisten und Terror fordert, dann ist das so
unglaubwürdig, wie verlogen. So sprach er doch im gleichen Atemzug von den
Palästinensern, als „die“, die ihre Plätze nach Kindermördern benennen.
Netanjahu will also erneut die Palästinenser als Kindermörder brandmarken,
während der „Jüdische Staat“ hart gegen alle Extremisten vorgehen will. Schon
wird die palästinensische Abbas Regierung bezichtigt die Palästinenser nicht zu
beschützen.
Welch ein
geschmackloser Zynismus angesichts der jüdischen Verbrechen gegen hilflose,
besetzte Palästinenser.
Was wird angekündigt?
Die Verwaltungshaft, die der „Jüdische Staat“ seit Jahren gegen Palästinenser
ungesetzlich anwendet, die z.T. Jahrzehnte auf dieser Grundlage in Gefängnissen
im „Jüdischen Staat“ jahrelang festgehalten werden, soll nun auch bei jüdischen
Terroristen genehmigt werden.
Allein schon dieser
Tatbestand zeigt doch wie krank dieser „Jüdische Staat“ ist, denn nicht nur
dass diese Verwaltungshaft ungesetzlich ist, sondern wie üblich im „Jüdischen
Apartheidstaat“ nur gegen Palästinenser gehandhabt wurde.
Warum wurden nicht
sofort Razzien der „Jüdischen Verteidigungsarmee“ in den Siedlungen
eingeleitet, wie es bei Palästinensern im besetzten Westjordanland, im
annektierten Ost-Jerusalem, doch üblich ist?
Wurden schon einmal
Häuser von jüdischen Terroristen zerstört, oder Sippenhaft und
Kollektivbestrafung zelebriert, wie bei Palästinensern gang und gäbe?
Schließlich
berichteten Augenzeugen des Brandanschlags in Duma, dass die jüdischen Täter
noch bei den Brandopfern blieben, um dann in Richtung einer jüdischen Siedlung
zu flüchten.
Dieses Verbrechen
gegen die Menschlichkeit, diese Brandstiftung gehört vor den internationalen
Gerichtshof, ebenso wie die heuchelnden Politiker, die dieses Klima schufen, um
diese Glut zu schüren.
Also welcher
Politiker im „Jüdischen Staat“ ist überhaupt noch glaubwürdig?
Präsident Rivlin, der
von Flammen des Hasses sprach, die in Israel um sich griffen und sich schämte,
nach einem Krankenhausbesuch bei dem vierjährigen überlebenden Brandopfer in
einem Krankenhaus in Tel Aviv.
Alle diese Politiker,
wie auch Rivlin, sind überzeugte Gegner eines Palästinenserstaates und haben
immer die Siedlungspolitik verteidigt und unterstützt.
So sollte er sich
doch einmal selbst fragen, was der Grund ist für diesen jüdischen Hass,
angestachelt durch eine jüdische Ideologie, die sehr geschickt propagandistisch
politische Ziele mit jüdischer Religion vermischt. Es sind eben nicht nur die
ultraorthodoxen Rabbiner, es ist nicht die Ultraorthodoxie insgesamt, sondern
es ist das politische Establishment, was dieses Gift verstreut.
Seit vielen Jahren
schrieb ich schon über diese ungute Entwicklung, die bisher jede Regierung im
„Jüdischen Staat“ förderte, und alles hat sich bewahrheitet und ist sogar noch
übertroffen worden in der traurigen Realität. Es sind eben nur wenige tausend
Bürger, die sich dagegen wehren und diese Zustände anprangern, die große
Mehrheit steht voll hinter der Regierung und deren Politik, wie die Wahlen ja
immer wieder zeigen. Gerade auch die Jugend wird immer radikaler und
rassistischer.
Der „Jüdische Staat“
ist von Grund auf vergiftet durch die jüdisch-zionistische Ideologie, die schon
im Kindergarten, in den Schulbüchern, danach in der Armee und im täglichen
Leben nur ein Ziel hat, den Anspruch auf das ganze „Groß-Israel“ und die
Vertreibung der Palästinenser. Es gibt keine Möglichkeit, die unversucht
bleibt, um dieses Ziel bis zum Endziel durchzuziehen.
Die jüdischen
Heuchler-Politiker und deren politische Helfer in den USA und in Europa tragen
eine große Mitschuld an der heutigen Tragödie des jüdischen Rassismus.
Immer wieder wird auf
die jüdischen Belange und vorgeschobene Sicherheitsinteressen eingegangen. Der
„Jüdische Staat“ hat es immer wieder verstanden, sich als Opfer und – aufgrund
des Holocaust – als immer im Recht für alle seine Taten und Verbrechen
hinzustellen. Die heuchelnden Politiker weltweit, speziell allerdings in
Deutschland und den USA, haben bis heute nichts diesen Völkerrechts- und Menschenrechtsverbrechen
entgegen gesetzt, außer immer neue Freundschaftsbekundungen und Aufrüstung des
„Jüdischen Staates“.
Jüdischen Terrorismus
gibt es schon seit und vor Staatsgründung, bis heute. Aber inzwischen gibt es
auch Verleumdungen, gegen Kritiker des „Jüdischen Staates“, wie „jüdische
Selbsthasser“, jüdische Antisemiten, Nestbeschmutzer sowie den inflationären
Gebrauch des Antisemitismus-Vorwurfs, die dann gipfeln in Einreiseverboten und
Schikanen gegen Einreisende, nicht genehme Personen.
Im Schatten der
Syrien-Krise, der Türkei-Krise, der Griechenland-Krise und der Ukraine-Krise
nützt der „Jüdische Staat“ diese Tatbestände, um sich immer weiter auszubreiten
und Palästinenser zu enteignen. Susyia ist inzwischen zu einem Symbol der
verbrecherischen jüdischen Siedlungspolitik geworden: 40 Familien kämpfen seit
Jahren um ihr Recht, dort zu bauen und zu leben. Dieser kleine Ort liegt in der
sogenannten C-Zone im besetzten Westjordanland, die unter der Kontrolle der
„jüdischen Verteidigungsarmee“ steht, und zu der 62% des illegal besetzten
Westjordanlandes zählen; dort ist das Leben für die 150.000 Palästinenser die
Hölle.
Baugenehmigungen so
gut wie keine, Zerstörungen der Ernte, der Olivenbäume und der Häuser oder
Unterkünfte durch die „Jüdische Verteidigungsarmee“ und jüdische Siedler sind
an der Tagesordnung. Das ist jüdischer Terror, der von Regierung und Armee
unterstützt wird.
Appelle der EU, die
den „Jüdischen Staat“ dazu aufrufen „ihre Pläne eines zwangsweisen
Bevölkerungstransfers und der Zerstörung palästinensischer Unterkünfte und
Infrastruktur zu stoppen“, verhallen ebenso, wie US-Kritik an der Zerstörung
von Susya als „schädlich und provokativ“.
Auch die Kritik von
Ban Ki Moon an der Siedlungspolitik verpufft. Obwohl Ban Ki Moon, immer „beide“
Seiten, also Besetzte und Besatzer kritisiert. Ein Absurdum der besonderen Art,
denn gegen Besatzung ist Widerstand erlaubt.
Immer wieder wird von
Politikern und Botschaftern des „Jüdischen Staates“ behauptet, nicht die
Siedlungspolitik sei das Problem…
Nein natürlich nicht
für die jüdischen Besatzer, aber für die palästinensischen Besetzten und für
die angeblich demokratische Wertegemeinschaft!
Solange sich aber der
„Jüdische Staat“ über alle Kritik hinwegsetzen kann, weil er weiß, dass sie
ohne Konsequenzen bleibt, solange haben die Heuchler das Sagen.
Bis zum heutigen Tag
hörte man weder von Merkel und Co., noch von Obama und Co. einen Aufschrei über
jüdischen Terroristen, die barbarisch eine palästinensische Familie und ihr
Kleinkind verbrannten. Schon vor einem Jahr, als jüdische extremistische
Siedler einen palästinensischen Jungen aus Rache bei lebendigem Leib
verbrannten, gab es keine Reaktionen von Seiten der offiziellen Politik. Auch
nach den vielen Brandanschlägen und Attacken auf christliche Einrichtungen im
„Jüdischen Staat“ keine Reaktionen.
Deutsche Politiker
schweigen, wenn es um jüdische Terroristen geht, während jeder palästinensische
Anschlag oder Vorfall betreffend „Jüdischer Staat“ und jüdische Bürger groß
verurteilt wird.
Gehört es zur
deutschen Staatsräson zu jüdischen Terror zu schweigen?
Warum wird nicht von
der jüdischen Gemeinschaft gefordert, sich von jüdischem Terror zu
distanzieren, wie man es von Muslimen immer sofort fordert?
Dient es wirklich der
Verständigung, wenn abgeschottet, im „Jüdisch Sein“ ghettoisiert, nur jüdische
Bürger Sport treiben, dabei das Symbol des „Jüdischen Staates“ von jüdischen
Sportlern auf dem Rasen geformt wird, um so die Verbundenheit mit dem
„Jüdischen Staat“ zu demonstrieren? Wo bleibt von den Initiatoren dieser
jüdischen Spiele ein Zeichen der Trauer und Empathie für die palästinensischen
Opfer, die durch jüdische Hand starben?
Wäre nicht eine
Gedenkminute, oder ein anderes Zeichen überfällig?
Warum kommt keiner
der deutschen Schirmherren, Gauck oder andere, auf die Idee, diesen Vorschlag
zu machen, wenn schon jüdische Teilnehmer nicht auf die Idee kommen?
Ja, diese Art des
Umgangs mit jüdischen Menschen schafft keine Sympathie, denn diese Art von
Philosemitismus ist der heutige Antisemitismus, der sehr gefährlich und
schädlich ist.
Politiker aus dem
„Jüdischen Staat“ zelebrieren vollmundig ihre Propaganda und dürfen sicher
sein, in Deutschland immer willkommen geheißen zu werden. Aber man sollte sich
doch einmal fragen, ob im Zusammenleben der Religionen nicht endlich das
Überhöhen des Judentums aufhören sollte. Der Islam wird verdammt als
kriegerische Religion, aber ist das Alte Testament nicht ein Lehrbuch für Krieg
und Rache?
So gibt also nicht
nur einen sogenannten IS, sondern auch einen „jüdischen IS“, also einen
jüdischen Terrorismus.
Aus diesem Grund ist
das ganze Heucheln der Politiker im „Jüdischen Staat“, der solange er sich als
„Jüdischer Staat“ definiert, auch unglaubwürdig ist und nur auf die
Außenwirkung abzielt. Jüdisch und demokratisch schließen sich aus.
Mit der Tora in der
Hand ziehen jüdische Terroristen und Extremisten durch das Land und berufen
sich auf Gott und ihr Land, das ihnen von Gott gegeben wurde, unterstützt von
den Politikern, die jetzt den Kampf auch gegen jüdischen Terrorismus aufnehmen
wollen.
Nach dem
„Pinkwashing“, der angeblichen Toleranz gegenüber Homosexuellen, die so
verlogen ist wie Netanjahu,
der jetzt gegen Hass, Fanatismus und Terrorismus „jeglicher“ Seite vorgehen
will, während er ihn selbst täglich verbreitet. Ebenso der Shin Bet, der
Inlandsgeheimdienst im „Jüdischen Staat“, der jetzt vor jüdischen Terroristen
warnt, während er diese noch unterstützte und nur gegen Palästinenser vorging.
Alle Gesetze im
„Jüdischen Staat“ zielen immer nur auf die Bevorzugung der jüdischen
Bevölkerung und haben so den jüdischen Apartheidstaat entstehen lassen.
Merkel und Obama
zeigten immer Verständnis für das Selbstverteidigungsrecht des „Jüdischen
Staates“ und für seine jüdischen Bürger. Aber bitte „verhältnismäßig“, wie Merkel
es gegenüber Netanjahu oder Erdogan zu formulieren pflegt, wenn es um
Luftangriffe geht, die auch vor Zivilisten keinen Halt machen. „Wir“ sind die
Guten und morden nur mit äußerster Vorsicht und Präzision, wie man uns immer
weismachen möchte.
Unsere Absichten
dienen immer der Terrorbekämpfung, während „die Anderen“, meistens
Muslime/Palästinenser. immer die Terroristen sind. Diese Politik zeigt doch
nur, wie heuchlerisch wir, der Westen, Terror erzeugen, den wir dann angeblich
bekämpfen, und warum gerade jetzt die Flüchtlingsströme der „Terrorisierten“
sich über uns ergießen.
Die sogenannten
Preisschild-Attacken jüdischer Terroristen-Siedler, die diese Anschläge gegen
Palästinenser und Christen als Rache gegen Räumung von illegalen Außenposten
oder einfach als Symbol des Alleinanspruchs auf den von Gott gegebenen
„Jüdischen Staat“ begreifen, und der mit Sprüchen wie „Tod den Arabern“,
„Rache“, oder „es lebe der König, der Messias“, garniert mit dem Davidstern
(!), werden seit Jahren durch die Regierung toleriert und von der
Weltgemeinschaft zwar kritisiert, aber letztlich ohne Gegenmaßnahmen
hingenommen, was natürlich für jede Regierung im „Jüdischen Staat“ ein weiterer
Freibrief ist, mit ihren Verbrechen fortzufahren.
Auch die jüdische
„Hügeljugend“ geht ebenso gezielt gegen Christen vor, nach dem Slogan, „nur wer
Christen bekämpfe und ihre Kirchen zerstöre, sei ein richtiger Jude“.
Schließlich heißt es
ja, „liebe Deinen Nächsten wie dich selbst“, aber das gilt ja nur für Juden!
„Richtige Juden“,
ebenso wie „richtige Demokraten“ sollten sich endlich distanzieren von solchen
Glaubensbrüdern und einem „Staat“, der den Anspruch erhebt „die einzige
Demokratie im Nahen Osten“ zu sein, aber in Wahrheit ein intoleranter
„Jüdischer Siedler- und Terrorstaat“ ist!
Deutsche Politiker
sollten endlich das Existenzrecht für Palästina fordern.
Dieser „Jüdische
Staat“ muss endlich isoliert und boykottiert werden.
Kein Existenzrecht
für jüdischen Terror!
Wie sagte schon
Voltaire?
„Heuchelei ist die
Tugend des Feiglings!