Portrait 10 aus Brasilien – Hans-Peter Loch
von Joachim Umbach.
Hans-Peter Loch, Trier, Anästhesie-Pfleger
Der
Mann ist das, was man neudeutsch cool nennt. Mitte nächsten Jahres geht er in
den sicher wohl verdienten Ruhestand, und da er einen enormen Überstundenberg
angesammelt hat, wird er sich schon ein halbes Jahr vorher verabschieden. Und
darauf freut er sich. Auch für seinen zehntägigen Brasilien-Aufenthalt hat er
Überstunden eingesetzt: „Das mache ich gerne, das ist doch eine gute Sache.“
Mann ist das, was man neudeutsch cool nennt. Mitte nächsten Jahres geht er in
den sicher wohl verdienten Ruhestand, und da er einen enormen Überstundenberg
angesammelt hat, wird er sich schon ein halbes Jahr vorher verabschieden. Und
darauf freut er sich. Auch für seinen zehntägigen Brasilien-Aufenthalt hat er
Überstunden eingesetzt: „Das mache ich gerne, das ist doch eine gute Sache.“
Im Team
ist er vor allem für die Apparate-Technik zuständig. Und da die – wie er auch –
schon etwas in die Jahre gekommen ist, passt das wunderbar. Peter bringt selbst
nach größeren Technikausfällen alles wieder zum Laufen. Manchmal mit ganz
unkonventionellen Mitteln. In Coroat’a muss man sich halt immer wieder mal
etwas einfallen lassen.
ist er vor allem für die Apparate-Technik zuständig. Und da die – wie er auch –
schon etwas in die Jahre gekommen ist, passt das wunderbar. Peter bringt selbst
nach größeren Technikausfällen alles wieder zum Laufen. Manchmal mit ganz
unkonventionellen Mitteln. In Coroat’a muss man sich halt immer wieder mal
etwas einfallen lassen.