Ein Friedensgebet
Liebe Leserinnen und Leser,
heute möchte ich Ihnen ein Friedensgebet vorstellen. Es stammt vom evangelischen Pfarrer Kurt Rommel.
Ich finde, dass es für alle Monotheisten sehr gut gelten kann.
Es sei Friede!
dankend
Dr. phil. Milena Rampoldi von ProMosaik e.V.
Herr, gib mir Mut zum Brückenbauen,
gib mir den Mut zum ersten Schritt.
Laß mich auf deine Brücken trauen,
und wenn ich gehe, geh du mit.
gib mir den Mut zum ersten Schritt.
Laß mich auf deine Brücken trauen,
und wenn ich gehe, geh du mit.
Quelle: tomasfreitag.de
Ich möchte gerne Brücken bauen,
wo alle tiefe Gräben sehn.
Ich möchte hinter Zäune schauen
und über hohe Mauern gehn.
Quelle: dw.de
Ich möchte gern dort Hände reichen,
wo jemand harte Fäuste ballt.
Ich suche unablässig Zeichen
des Friedens zwischen Jung und Alt.
wo jemand harte Fäuste ballt.
Ich suche unablässig Zeichen
des Friedens zwischen Jung und Alt.
Ich möchte nicht zum Mond gelangen,
jedoch zu meines Feindes Tür.
Ich möchte keinen Streit anfangen;
ob Friede wird, liegt auch an mir.
jedoch zu meines Feindes Tür.
Ich möchte keinen Streit anfangen;
ob Friede wird, liegt auch an mir.
Herr, gib mir Mut zum Brückenbauen,
gib mir den Mut zum ersten Schritt.
Laß mich auf deine Brücken trauen,
und wenn ich gehe, geh du mit.
gib mir den Mut zum ersten Schritt.
Laß mich auf deine Brücken trauen,
und wenn ich gehe, geh du mit.