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Das Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland beginnt mit einer Lüge

Von Fariss Wogatzki, 19.
Dezember 2017. Diese Aussage traf der international renommierte Jurist Prof.
Dr. Erich Buchholz. Die Lüge lautet  Art
1 (1): >>Die Würde des Menschen ist unantastbar.<< und zeigt sich
an den bundesdeutsch ignorierten Gewaltakten gegen das Volk Palästinas. Es muss
sich der unter der provisorischen Verfassung gehaltene Bundesbürger überlegen,
was der Verwalter des Grundgesetzes (Verfassung), denn nicht einmal die
Bundesregierung hat dieses Grundgesetz erarbeitet, mit dieser Eingangslüge
glaubhaft machen will. …und fährt fort das >>als Grundlage jeder
menschlichen Gemeinschaft, des Frieden und der Gerechtigkeit in der
Welt.<< Am Kapitalverbrechen gegen das Volk der Palästinenser ist eine zu
ziehende rechtliche Wertigkeit zur mörderischen Lüge erhoben.


Das Grundgesetz
missachtet dasselbe, in dem es menschliche Gemeinschaft, so auch 1,8 Millionen
Palästinenser in Gaza, über 7000 Häftlinge in israelischen Zuchthäusern
und
  Millionen unterjochter Palästinenser
in den okkupierten palästinensischen Territorien (OPT) in der praktischen
Handlung der Bundesregierung wider des Grundgesetzes zu Unmenschen. -per legis
prima et actionis administrativo- stuft.
Ein Einwand wird
gemacht, dass Palästinenser [Wieder-] Aufbauhilfe in finanzieller Form durch
die Bundesregierung erhalten, kann nicht bezweifelt und nicht herangezogen
werden. Die so genannte Aufbauhilfe an Palästinenser (nicht dem  Volk Palästinas) geht zunächst an die
Palästinensische Autonomiebehörde, über diese bekannt ist, das über keine
Autonomie verfügt, geht in Gestalt eines financial character & regime
change, als Korruptionsförderung der PA zur nationalen Destabilisierung. Der
israelische Zerstörer erhält bekanntermaßen überbordend jedwede Hilfe, die eben
auch zur Zerstörung des [wieder] Aufzubauenden in spe mit verwendet wird. 
Die BRD-Regierung ist
sonach Brecher des Grundgesetzes, dessen Urfassung  sowie der Fassung der 1968er
Notstandsverordnung, als auch die 1990er „Wiedervereinigungs-“ Fassung nie dem
deutschen Volk vorgelegt wurde. Die Eingangsformel verweist auf die irrige
Annahme, dass dieses Grundgesetz Betreffende/Betroffene vorgelegt worden sei.
-an das sich das „Volk“ zu halten habe, und sieht, dass es selbst täglich gebrochen
wird. Wie bekannt ist das Grundgesetz (GG) durch US-amerikanische Alliierte an
Adenauer abgegeben worden.
Es seien alle […] vor
dem Gesetz gleich, stellt eine weitere Lüge des GG dar, welche durch
exemplarische Beispiele verifiziert ist: NSU-Prozess und dessen vorausgegangene
Morde. Kinderpornographie-Download über Bundesserver im Fall Edathy,
Schuldenabwälzung im Fall Zumwinkel, Spendengeldaffäre im Fall Kohl,
Waffenverkäufe/-schenkungen im Fall Israel sowie weltweit. Idem:
Strafrückwirkung bundesdeutscher Justiz gegen ehemalige DDR-Staatsbedienstete.
Skandale, Promiskuitäten und Korruptionen geben in toto Beweise über die
Unhaltbarkeit wie im GG Art 3 (1) behauptet.
Gravierend und für jeden
Menschen erfassbar, ist Art 5 (1) durch 
Absatz (2) und (3) aufgehoben; an markanten Beispielen fixiert: Prof.
Ilan Pappe, Prof. Norman Finkelstein, Prof. Jeff Halper. Rede- und Lehrverbot.
Nakba-Ausstellung, B`Tselem, Breaking the silence – Ausstellungs- u.
Informationsgabe-Verbot. Es zeigt sich hier der philosemitische Antisemitismus
sowie offene Bildungsabkehr und Meinungsäußerungsverbote gegen Juden/jüdische
Gruppen evident. 
Art 10 (1), das so
genannte „Postgeheimnis“ ist faktische Lüge; durch die vortreffliche
Forschungsarbeit  >>Überwachtes
Deutschland<< (2012) von Prof. Jürgen Foschepoth dargelegt. Art 13 (1),
die „Unantastbarkeit der Wohnung“ ist ein Hirngespinst, das durch
deutschlandweit 25.000 Zwangsräumungen allein im Jahr 2012 (dw.com, 10.11.203)
keine Rechtssicherheit, sondern einer notierten Wunscherwartung gleichgestellt
ist. So ist auch der Artikel 17 des GG als Recht der „Bitten und Beschwerden“
durch praktische Erfahrung vieler Bürger dieses Landes, und dem Fakt, dass es
eben KEINE Volksvertreter der Handlung nach in Deutschland gibt, ernüchternde
Tatsache. Eine Aufzählung abschlägiger Bescheide und Zurückweisungen über
Bitten und Beschwerden an so genannte Volksvertreter, bis hin zu Gerichte,
füllt Bände. Als dringendes Beispiel der praktischen Nutzlosigkeit dieses GG
Artikels sind die Rundfunkbeschwerden von Volker Bräutigam über
Tendenznachrichten und informative Manipulationen im Staatsfernsehen
aufgezeigt.
Artikel 18 hebt Artikel
2 (1) und (2) als auch Artikel 5 (1, 2, 3) de facto auf. Wer in Deutschland auf
freie Entfaltung der Persönlichkeit und die freie Meinungsäußerung sich sicher
wähnt, unterliegt der Täuschung des selbstgeschaffenen Unwissens. Sechs Jahre
nach Begehung der staatlichen Straftat hat das Bundesland Baden-Württemberg
120.000.- € aus Steuereinnahmen, am nahezu erblindeten Gewaltopfer Dietrich
Wagner per Gerichtsbeschluss zugesprochen. Am 30.09.2010 wurde das Opfer in
Stuttgart durch  staatliche
Gewaltaktionen schwer verletzt (Stuttgart21).
Auch der Artikel 19 ist
ein scheinbares Grund- und Freiheitsrecht, welches sich bei genauer Betrachtung
als eine Salvatorische Klausel ausnimmt. Zu erkennen ist, dass die genannten
Artikel bestenfalls Absichtserklärungen sind. Auch wie der Artikel 20 als
Behauptung aufgestellt, indes kein demokratischer Staat mit ebenso keiner vom
Volke ausgehenden Gewalt, zwar betont aber nicht gegeben ist. Die
Gewaltabtretung durch Wahlen ist keine Demokratie und stellt keinen Volkswillen
dar. Es besteht zwar sozialstaatliche Gerechtigkeit jedoch gesellschaftliche
Ungerechtigkeit.
Es wird in Deutschland
die Natur missachtet, worauf der GG Artikel 21 (1) in manipulativer Äußerung,
so am Beispiel des Atomabfalllagers Asse (Wolfenbüttel/Nieder-linebreak
sachsen) hinweist, verursacht durch die damalige Umweltministerin, heutige
Bundeskanzlerin A. Merkel, verantwortlich gezeichnet hat.
Als ein sich bösartigst
zeigender GG Artikel ist Art 25 zu bewerten. Denn, wie es heißt, dass
>>Die allgemeinen Regeln des Völkerrechtes sind Bestandteil des
Bundesrechtes.<< Doch gefragt, „Welche allgemeinen Regeln gehören nicht
zum Völkerrecht und haben somit keine Bindung für den vorgenannten Artikel des
Grundgesetzes? Diese Frage sei zu beantworten und so zu ergründen, welchen Weg
die Bundesregierung Deutschland zum Thema Palästina/Palästinenser beschreitet.“
Menschenrechte sind keine, wie durch den Bürger vermutete Gesetze. Die
Menschenrechte sind Absichtserklärungen, Empfehlungen, ein Regelwerk, womit es
sich mit einem sonst wie gearteten Recht auf Leben für Palästinenser [ff.]
vollständig hat. Dass derer Menschen Leben auch nur für ein Nano Gerechtigkeit
widerfahren würde, welches das deutsche Grundgesetz dem Bürger vorgaukelt, wird
indes allein der bestreiten, der am Unrecht gegen Palästinenser partizipiert.
Genannt wurden einige so
genante Freiheitsrechte (GG Art 1-19) und deren praktische Nutzbarkeit, die
naturgemäß durch  >>näheres regelt
ein Bundesgesetz<< in die Nutzlosigkeit entlassen sind.
Doch um den
exazerbierenden israelisch-faschistoiden Staatsterror und Rassenwahn  aufzeigende bundesdeutsche Gleichgültigkeit
in Verbindung mit dem deutschen Grundgesetz (Verfassung), wie gleichermaßen dem
deutschen Unrecht nach dem Grundgesetz selbst aufzuzeigen, ist am GG Artikel 26
autofixiert. Absatz (1) besagt: >>Handlungen die geeignet sind, …
Angriffskrieges vorzubereiten, sind verfassungswidrig. … sind unter Strafe zu
stellen.<< Artikel 26 (1) wird durch (2) de facto aufgehoben, denn dieser
besagt: >>Zur Kriegführung bestimmte Waffen dürfen nur mit Genehmigung
der Bundesregierung hergestellt […] Das Nähere regelt ein
Bundesgesetz.<< N.c.
In Ansehung der
deutsch-faschistischen Geschichte sowie der histopositivistischen
Entstehungsgeschichte der BRD, des Grundgesetzes derselben, der Handlungen der
Bundesregierung inklusive von Lobbyorganisationen im Bundestag, Manipulation
durch öffentlich-rechtliche sowie private Sende[r] -anstalten,
Zionpropagandisten aus Grünen und Partylinken als auch Schürung von Hass gegen
Muslime und Araber im Besonderen, hat der Bürger Deutschlands zu begreifen:
Er hat ein einziges
Recht im Kapitalismus und das heisst jedwede Produkte von Firmen sowie deren
Zulieferer und Subunternehmen die an Menschenrechtsverbrechen, so den
israelischen Kriegs- und Menschenrechtsverbrechen profitieren zwingend
abzulehnen.
Allein dieses eine Recht
hat der Bürger in Deutschland, und dieses eine Recht kann ihm kein Staat
nehmen. Dieses eine Recht steht dem Bürger mit Ethik und Würde zu, und allein
so wird er aus einem Systembürger ein Mensch für Menschen.
Ein Gastkommentar von
Fariss Wogatzki; Autor von Möge keiner sagen, er hätte es nicht gewusst! (Zambon
Verlag 2017)