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Zum Burkini-Verbot und über Propaganda

von Die Starke Frau, 11. September 2016. Unsere starke Frau, Evelyn Hecht-Galinski, hat auch in ihrem aktuellen Kommentar nicht übertrieben. Sie schreibt klar, direkt und bringt ihren Unmut über die aktuelle Situation zum Ausdruck. Anders als viele andere schweigt sie zum Unrecht nicht, sondern erhebt ihre Stimme.


Auch für das Burkini-Verbot findet Frau Hecht-Galinski deutliche Worte, und die richtigen, wie wir finden!
Dazu passt als Antwort auf das lächerliche Burkiniverbot ein mehr als erheiterndes Bild badender Nonnen, das ein kluger Imam gepostet hatte. Dies führte zu „heftigen Reaktionen“, weshalb die Seite von Facebook vorübergehend gesperrt wurde. Auf meiner Facebookseite wurde dieses Bild und Artikel mit persönlichem Kommentar von über 770 Lesern geteilt und hatte über 125.000 Klicks! (5)
Während Europa sich in der Doppelpass-Debatte, im Burka- und Burkiniverbot überbietet, baden christliche Nonnen in Habit und jüdische orthodoxe Frauen und Mädchen mit Kopftüchern und langen Röcken. Hat sich die Gilde der Burka-Experten schon einmal darüber aufgeregt? Mitnichten, betrifft es doch die plötzlich entdeckten „christlich-jüdischen Werte“, während die muslimischen abgelehnt werden! Allerdings ist uns New York einiges voraus, denn dort gibt es ein von Mushky Notik und Mimi Hecht (keine Verwandte!) gegründete Modelabel speziell für orthodoxe jüdische Frauen, das deren Bedürfnis nach „sittsamer“ Mode befriedigt. Inzwischen kaufen dort auch muslimische Frauen ihre Kleider.(6)
Den ganzen Kommentar könnt ihr hier lesen: Die Propaganda-Bombardements der Medien und Politiker