Interkultureller Verein Gera
Verein: IKV Gera Interkultureller Verein Gera e.V.
Webseite: www.ikv-gera.de
Wirkungsbereich:
Der
IKV Gera besteht seit 1994 und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit
der Integration von Migranten und der Förderung eines friedvollen
Zusammenlebens. Es geht dem Verein auch um den Abbau von Fremdenhass und
Intoleranz. In diesem Sinne organisiert der Verein verschiedene
Veranstaltungen im Bereich Jugendarbeit in den Räumlichkeiten des
Vereins.
IKV Gera besteht seit 1994 und beschäftigt sich schwerpunktmäßig mit
der Integration von Migranten und der Förderung eines friedvollen
Zusammenlebens. Es geht dem Verein auch um den Abbau von Fremdenhass und
Intoleranz. In diesem Sinne organisiert der Verein verschiedene
Veranstaltungen im Bereich Jugendarbeit in den Räumlichkeiten des
Vereins.
Ziel:
In der Satzung des Vereins werden die folgenden Ziele aufgeführt:
„Der
Interkulturelle Verein hat das Ziel, das friedliche Zusammenleben von
Menschen unterschiedlicher Kulturen zu fördern, die Integration von
Zugewanderten zu unterstützen, Vorurteile abzubauen und
fremdenfeindlichen Tendenzen entgegenzuwirken.
Interkulturelle Verein hat das Ziel, das friedliche Zusammenleben von
Menschen unterschiedlicher Kulturen zu fördern, die Integration von
Zugewanderten zu unterstützen, Vorurteile abzubauen und
fremdenfeindlichen Tendenzen entgegenzuwirken.
Besonders
setzt er sich für den Abbau von gegenseitigen Vorbehalten, Fremdenhass
und Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen ein sowie befähigt die
Jugendlichen, Chancen und Möglichkeiten eines interkulturellen
Zusammenlebens zu erkennen und zu nutzen.
setzt er sich für den Abbau von gegenseitigen Vorbehalten, Fremdenhass
und Gewaltbereitschaft unter Jugendlichen ein sowie befähigt die
Jugendlichen, Chancen und Möglichkeiten eines interkulturellen
Zusammenlebens zu erkennen und zu nutzen.
Diese Ziele sollen erreicht werden durch:
- die Schaffung und Ausgestaltung einer Begegnungsstätte für In- und Ausländer;
- Informationsveranstaltungen, Ausstellungen, Vorträge und andere Formen der Öffentlichkeitsarbeit
gegen Fremdenfeindlichkeit; - Kultur- und Sportveranstaltungen, die der Begegnung und dem Kennenlernen von Menschen
unterschiedlicher Kulturen dienen; - Entwicklung und Durchführung integrationsfördernder Maßnahmen und Projekte (gemischte Chöre,
Sportgruppen u.a.) - Unterstützung ethnischer Minderheiten bei der Bewahrung ihrer kulturellen Identität;
- Aufklärungsarbeit zu globalen Menschheitsproblemen (z.B. Umweltschutz);
- Zusammenarbeit
mit allen Gruppen und Vereinen sowie mit kommunalen, Landes- und
Bundesbehörden, die auf den o.g. Gebieten tätig sind.“
Eine
ausgezeichnete Möglichkeit zwecks Abbaus von Fremdenhass und Intoleranz
und zwecks Förderung des friedlichen Zusammenlebens der Kulturen ist
mit Sicherheit die interkulturelle Jugendbildung. In diesem Bereich
bietet der Verein 12 Veranstaltungs-angebote an, die im folgenden
Katalog beschrieben werden:
ausgezeichnete Möglichkeit zwecks Abbaus von Fremdenhass und Intoleranz
und zwecks Förderung des friedlichen Zusammenlebens der Kulturen ist
mit Sicherheit die interkulturelle Jugendbildung. In diesem Bereich
bietet der Verein 12 Veranstaltungs-angebote an, die im folgenden
Katalog beschrieben werden:
Unter
dem Dach des Vereins IKV Gera wurde auch der jüdisch-deutsche
Kulturverein gegründet. Dieser verfolgt das Ziel der Integration der
jüdischen Zuwanderer in Gera und der Förderung des interkulturellen
Dialogs und Zusammenlebens. Im November 2013 organisierte der
jüdisch-deutsche Kulturverein auch die Veranstaltung „Als Kind im KZ“,
eine Begegnung mit Thomas Geve, der seine Erfahrungen in verschiedenen
Konzentrationslagern bis zu seiner Befreiung im April 1945 erzählte.
Thomas Greve ist auch Autor des Buches von 1958 „Geraubte Kindheit. Ein
Junge überlebt den Holocaust“.
dem Dach des Vereins IKV Gera wurde auch der jüdisch-deutsche
Kulturverein gegründet. Dieser verfolgt das Ziel der Integration der
jüdischen Zuwanderer in Gera und der Förderung des interkulturellen
Dialogs und Zusammenlebens. Im November 2013 organisierte der
jüdisch-deutsche Kulturverein auch die Veranstaltung „Als Kind im KZ“,
eine Begegnung mit Thomas Geve, der seine Erfahrungen in verschiedenen
Konzentrationslagern bis zu seiner Befreiung im April 1945 erzählte.
Thomas Greve ist auch Autor des Buches von 1958 „Geraubte Kindheit. Ein
Junge überlebt den Holocaust“.
Unterstützungsmöglichkeiten:
Unterstützen können Sie den Verein durch eine Mitgliedschaft oder durch Spenden.
Die Redaktion von ProMosaik
