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Der Krieg gegen die Schwarzen in Israel


David Sheen spricht über den Rassismus gegen Afrikaner in Israel und
gegen den Krieg Israels gegen die schwarze Bevölkerung und die Schwarzen, die
in Israel Asyl beantragen
Kurz einige Informationen über David Sheen: Er ist ein
Journalist aus Toronto, der seit 1999 in Israel lebt und Filme und Bücher
schreibt. Er arbeitet auch für die israelische Tageszeitung Haaretz.
Im Moment schreibt er ein Buch über die Apartheid-ähnliche
Behandlung, die afrikanische Flüchtlinge und Einwanderer in Israel erfahren.
Um sich unseren Artikel auch mit Bildern zu lesen, bitte auf diesen Link klicken:
 david sheen
Auf seiner Webseite http://www.davidsheen.com/racism/
finden sich zahlreiche Materialien zum Thema des Rassismus gegen Schwarze in
Israel, ein Thema, das in Europa und vor allem in Deutschland TABU ist… daher
möchte ProMosaik e.V. auch den deutschen Leserinnen und Lesern einige
Ausschnitte und eine kurze Zusammenfassung des Vortrages von David Sheen zu
diesem noch UNTOUCHED Thema an der Simon Fraser University in Vancouver im März
dieses Jahres vorstellen. 
David Sheen spricht von einem wahren Krieg Israels
gegen die Schwarzafrikaner.

Zu Beginn seines Vortrages zum Thema versetzt uns David
Sheen in ein mögliches Szenario des weißen Rassismus gegen alle anderen Rassen
in den USA.
Menschen werden in Ghettos gesperrt, sie werden verhaftet,
haben keine Hoffnung auf eine gerechte Verteidigung. Sie kommen nicht ins
Krankenhaus, um dort kostenlos versorgt zu werden.
Juden erhalten keine Wohnungen.
Es gibt eigene Busse für Juden, da diese Krankheiten
verbreiten.
Juden werden mitten im Winter von den Wohnungen geworden.
Alle Juden müssen in die Ghettos.
Amerika gehört dem weißen, christlichen Mann.
Juden müssen unsichtbar werden.
Juden dürfen einfach eingesperrt werden, ohne dass sie sich
verteidigen dürfen.
Wir hoffen, dass dies in Amerika nie passieren wird. Aber
diese Situation ist genau die der Schwarzafrikaner in Israel.
Genau diesen Rassismus gibt es heute in Israel gegen die
Afrikaner.
Israel gehört den WEISSEN, und die Afrikaner müssen
unsichtbar bleiben, bis sie wieder das Land verlassen oder besser gesagt aus
dem Land der JUDEN deportiert werden.
Es reicht ein Verdacht, um Afrikaner in Israel einzusperren…
Dies geschieht tagtäglich im zeitgenössischen Israel. Genau so war es 1850 in
den Vereinigten Staaten, als JEDER WEISSE einen Schwarzen einfach anzeigen
konnte, auch wenn er unschuldig war.

Dasselbe passiert heute in Israel. Nun berichtet Sheen von
einem schwarzen Jungen, der mit dem Fahrrad in Israel unterwegs ist. Der
Polizist hält ihn auf… fragt ihn, ob das sein Fahrrad sei. Der Junge sagt
natürlich, dass das sein Fahrrad ist… und der Polizist verlangt eine Quittung
…. Diese hat der Junge natürlich nicht dabei… Wer schleppt schon eine Quittung mit
sich herum, um zu beweisen, dass ihm sein eigenes Fahrrad gehört? Und der
Polizist nimmt ihn einfach mit auf die Polizeistation. Er wird einfach
verdächtigt, das Fahrrad gestohlen zu haben.
Sheen spricht hier nicht über schwarze Juden…. Auch schwarze
Juden erfahren Rassismus. Weiße fühlen sich besser als Schwarze in Israel. Wer
früher kam, fühlt sich auch besser als die neuen Einwanderer.

Israelis denken, dass Juden besser sind als die anderen
Menschen.
Sie glauben an die Überlegenheit der jüdischen Rasse.

Die typischen Vorurteile gegen Afrikaner sind: Sie bringen
Kriminalität und Krankheiten.
Diese Vorurteile gibt es seit den vierziger Jahren in
Israel.
Die Diskriminierung der Schwarzen ist sehr tief in der
israelischen Gesellschaft verankert, heute wie damals.

Die wichtigsten Länder, aus denen die afrikanischen
Flüchtlinge nach Israel kommen, sind Ägypten, Sudan und Eritrea. Warum bleiben
diese Flüchtlinge nicht in Ägypten? Nun zeigt Sheen ein Beispiel, wie die Schwarzen
in Kairo behandelt wurden. Sie demonstrierten und wurden geschlagen,
misshandelt und sogar getötet. Hier ein Foto aus dem Jahre 2006 während einer
Demo sudanesischer Flüchtlinge in Kairo vor dem Büro der Vereinten Nationen.

In Kheddera, Israel, warf der Bürgermeister diese schwarzen
Flüchtlingsfamilien in einen Bus und warf sie aus der Stadt. Dieser Politiker
ist ein Parteifreund von Netanjahu. Nun sind diese politischen Strategien bis
auf die Staatsebene gelangt.

Die israelische SHA-Partei ist der Überzeugung, dass
NICHTJUDEN von GOTT geschaffen wurden, um Juden zu dienen. Israel entscheidet
selbst, wer den Status als Flüchtling erlangen darf und wer nicht. Die
Vereinten Nationen entscheiden dies nicht mehr. Es gibt dazu eine eigene
Infrastruktur in Israel.
Die Menschen sind als Flüchtlinge in Israel, weil sie vom
Genozid und von der Unterdrückung fliehen. Sheen spricht Sudan und Eritrea an.
Menschen erfahren Qualen. Sie werden gequält.
Sheen zeigt Bilder und sieht sich die Zahlen von
Flüchtlingen an, die die anderen Staaten in Afrika und im Nahen Osten
aufnehmen. Es sind sehr viele. Er zeigt nun die Statistik für die Flüchtlinge
aus Eritrea und erklärt, wie Israel auf der ganzen Welt das Land ist, das am
wenigsten oder besser gesagt gar keine Flüchtlinge aufnimmt.

Israel beschuldigt diese Menschen, sie wären Lügner. Sie
wollen nur mehr Geld verdienen. Daher kommen sie nach Israel.
Genau diese Lüge verbreitet die israelische Regierung.
Die Menschen werden auf den Straßen aufgehalten,
eingesperrt, vom Zentrum der Städte verstoßen, usw. Viele Rabbiner schreiben
religiöse Texte, aus denen hervorgeht, dass man Afrikanern keine Wohnungen
geben sollte. Israel darf keine NICHT-JUDEN aufnehmen. Und dies wird auf der
Grundlage der Thora als wahr verkauft. Diese Rabbiner verbreiten diesen
Rassismus in Israel. Afrikaner werden kriminalisiert.
Menschen gehen auf die Straße und schreien Afrikaner an.

Sie schreien auf sie los und sagen ihnen, sie sollen raus aus dem
Land, sie sollen verschwinden.

Dieser Rassismus wird auch den Kindern beigebracht, die die
gleichen Parolen verwenden und ihre Eltern auffordern, diese SCHWARZEN aus dem
Lande zu werfen.
Wenn man die Menschen fragt, warum sie diese Afrikaner
rauswerfen wollen, kommen Antworten wie diese: Wir möchten nicht, dass sie
unsere Töchter heiraten. Die grundlegende Idee ist, dass es israelische Gene
gibt, die nur den Israelis gehören, daher: Finger weg von unseren Töchtern!
Die Anzahl der Menschen, die NICHT-JUDEN heiraten, ist so
gering, da die Rabbiner die gemischten Ehen nicht erlauben.
Die Afrikaner in Israel befinden sich in einer Sackgasse:
einerseits werden sie vom israelischen Staat in keiner Weise unterstützt, und
andererseits wird ihnen aber auch nicht das Recht zuerkannt zu arbeiten, um
selbst für sich zu sorgen.
Wie leben diese Afrikaner dann?
Manche finden eine Schwarzarbeit. Sie leben draußen oder
ganz eng aneinander in einer Wohnung.
Die Organisationen, die kostenloses Essen für Arme anbieten,
weisen die Afrikaner zurück und lassen sie nicht rein.
Es gibt aber einige Menschen, die sie mit Essen versorgen.
Dasselbe Gesetz der Kriminalisierung gab es schon in den
fünfziger Jahren gegen die Palästinenser. Man wollte sie nicht ins Land lassen.
2012 kam es zu Anschlägen in Israel gegen die afrikanischen
Flüchtlinge. Sogar ein Kindergarten wurde angegriffen. Es gab aber auch
Menschen, die sich dagegen wehrten und auf den Straßen dagegen demonstrierten.
Und diese Menschen, die dagegen protestieren, sind sehr wenige und werden von
den anderen Israelis gehasst. Sie sind noch verhasster als die Schwarzen
selbst.

Sheen spricht 2012 von einem Pogrom gegen die Afrikaner in
Tel Aviv. Menschen wurden angegriffen. Ihre Läden wurden angegriffen. Sie
wurden als KREBS beschimpft.

Schwarze wurden einfach angegriffen, überall in Tel Aviv,
auf den Straßen… sie wurden aus den Restaurants geholt, aus den Bussen gezogen…
Ihre Unternehmen wurden angegriffen.
Niemand fragte sich in Israel, wie es dazu gekommen war und
wie man so etwas in der Zukunft vermeiden kann. Sheen sagt: „Vergessen Sie es!“
Es folgte somit diesem Pogrom gegen die Schwarzen keinerlei Reue in der
israelischen Gesellschaft.
In den folgenden Tagen demonstrierten die Schwarzen vor dem
Büro der Vereinten Nationen in Tel Aviv. Sie sagten: Wir sind kein Krebs, wir
sind Menschen!

Aber Israel veränderte sich nicht… Der Rassismus wurde
weiterhin religiös gerechtfertigt.
Rassistische Rabbiner erklärten die Schwarzen für VOGELFREI.
Somit gibt es auch keine rechtlichen Folgen, wenn ein Jude einen SCHWARZEN
tötet.
Die afrikanischen Staaten wandten sich an den israelischen
Staat, um diese Gewalt zu stoppen.
Als Südsudan gegründet wurde, forderte Israel die Menschen
auf, das Land zu verlassen.
Im Dezember 2012 wurde der Kindergarten der afrikanischen
Flüchtlingskinder in Tel Aviv gebombt. Der Mann, der diese Verbrechen beging,
kam auch nicht für einen Tag ins Gefängnis.
Es werden die Grenzen geschlossen. Niemand darf mehr nach
Israel.
Nun ging es darum, alle anderen, die schon in Israel waren,
aus dem Land zu werfen.
Den Anstoß gab eine israelische Frau, die von einem
Afrikaner geschwängert wurde.
Erneut hieß es: Raus mit allen Afrikanern! Und die Menschen
gingen wieder auf die Straßen und terrorisierten die Schwarzen.
Sheen vergleicht die Episode mit einer Episode, die sich vor
100 Jahren in Amerika gegen einen Juden ereignete.

2012 kam es im gesamten Jahr nicht zu einer einzigen Kritik
von Seiten des Israelischen Staates an der Gewalt gegen die Schwarzen im Lande.
Kein Wort der Verurteilung wurde ausgesprochen.
Niemand kritisierte diese Gewalt oder denunzierte sie.
Im Westen erfahren die Juden diesen Schutz in der
multikulturellen Gesellschaft zwar, aber in Israel ist das völlig anders, weil
sie diesen Schutz ja nicht brauchen, da sie die Mehrheit der Gesellschaft
ausmachen. Somit brauchen sie keinen Minderheitenschutz und keine
Minderheitenrechte für sich… Was dies dann bedeutet: Sie streiten die
Minderheitenrechte den Afrikanern einfach ab.
Sheen versteht die Angst der Israelis vor diesen Afrikanern
nicht, die nur 0,7% der gesamten Gesellschaft ausmachen.
Anfang 2013 begann die Kampagne des Staates (mit Netanjahu
als Ministerpräsidenten) gegen die Afrikaner. Erneut denkt sich Sheen etwas
Fiktives aus, um die Juden zum Nachdenken zu erregen und bringt das Beispiel
eines weißen, christlichen Amerikas mit einem Wahlplakat dieser Art auf den
Straßen:

Er hofft natürlich, dass es so etwas in Amerika niemals
geben wird. Dann aber kommt er zurück auf die Realität Israels und zeigt uns
das folgende Plakat auf den israelischen Straßen. Hier steht genau dasselbe wie
auf dem Plakat oben… nur geht es diesmal um Juden gegen Afrikaner und nicht
mehr um die fiktiven weißen Christen gegen die Juden.

Sheen lebt in der israelischen Kleinstadt Dimona. Er ist
dorthin gezogen, weil er gehört hatte, dass es dort seit Jahrzehnten eine
afrikanische Gemeinschaft gibt. Einige dieser Schwarzen kommen aus Amerika und
sind hierher gezogen, weil sie als Juden gerne in Israel leben möchten.

Sheen bereut dann seine Meinung, die Israelis hätten ihren
Rassismus überwunden, da sie mit den Schwarzen zusammenlebten. Er sagt: „Ich
habe mich geirrt“… und dann erzählt er uns von einer afrikanischen Frau ohne
Rechte, die einen jüdischen Partner hat, in Israel geboren wurde… und die ohne
Krankenversicherung und ohne Papiere lebt… Ihr Kind wird in einem israelischen
Krankenhaus nicht aufgenommen…
Denn die Idee des Staates Israel war ja, diesen KREBS aus
dem Lande zu werfen.
Und als 2012 ein Bericht darüber verfasst wurde, dass
Afrikaner eine niedrigere Kriminalitätsrate aufweisen als israelische Juden,
wurde der Bericht unter den Teppich gekehrt und der Mann, der ihn verfasst hat,
aus dem Amt enthoben. Dasselbe war schon in den siebziger Jahren mit seinem
Vorgänger passiert, der sich für die Rechte der Afrikaner im Lande eingesetzt
hatte.
Nun zeigt uns David Sheen das Ergebnis einer Umfrage zum
Thema „Wie soll der israelische Staat mit den Afrikanern umgehen?“
61,3% möchten, dass alle Afrikaner aus dem Lande deportiert
werden.
18,4% möchten sie ins Gefängnis sperren.
87,% haben keine Meinung hierzu.
Und NUR 11,6% möchten den Afrikanern die Möglichkeit geben,
in Israel zu leben und zu arbeiten.

Es gibt sogar Aufforderungen, das Essen in den afrikanischen
Restaurants zu vergiften:

In einem Bericht von 2013 werden die Israelis, die Afrikaner
und Schwarze unterstützen, als Antisemiten und als Terroristen bezeichnet. Hier
ein Scan des Berichtes:

Niemand tut nichts. Die Regierung widersetzt sich nicht. Die
internationale Gemeinschaft sagt auch nichts. Somit kann Israel machen, was es
will und die Afrikaner einfach in die Länder deportieren, aus denen sie
geflohen sind. Genau dasselbe war vor dem Ende des Zweiten Weltkrieges den
Juden zugestoßen, die keiner als Flüchtlinge aufnehmen wollte…. Daran möchte
Sheen erinnern.
2013 wurde ein neues Gesetz erlassen, das Israel erlaubt,
Afrikaner lebenslang einzusperren, nicht nur mehr für 3 Jahre.
Aber dann geschieht etwas: 25.000 Menschen protestieren in
Tel Aviv und fordern die Rechte für die Flüchtlinge:

Sie verlangen nicht viel. Sie verlangen nur, dass die
Asylanträge bearbeitet werden. Sie verlangen nur das, was das internationale
Gesetz vorsieht. Sie fordern nur ihre Rechte als Flüchtlinge. Sie lehren
Israel, wie eine Demokratie funktioniert. Sie protestieren friedlich. Es ist
INSPIRIEREND zu sehen, wie sie für ihre Rechte kämpfen… sie fordern ihre Menschenrechte.
Aber es ist auch DEPRIMIEREND ihnen zuzusehen, denn, wie lange sie auch dafür
kämpfen, der Staat Israel hört nicht auf sie.

Es gibt keine Hoffnung für diese Menschen.
Sie befinden sich in einem Lager in der Nähe der ägyptischen
Grenze, ohne Ausbildung, ohne medizinische Versorgung, mit schlechtem Essen.
Sheen vergleicht das Camp mit einem NAZI-Konzentrationslager
und fordert die Menschen auf, sich gegen die Israelische Regierung zu wehren!
Das ist ein Konzentrationslager für Afrikaner… Sheen erklärt
auch den hebräischen Begriff hierfür:

Das geschieht diesen Menschen, weil sie nicht weiß sind und
weil sie keine Juden sind.
Dasselbe hatten die Nazis getan.
Nun geht Sheen in die sozialen Medien, wo Afrikaner und
deren Unterstützer so brutal und menschenunwürdig beschimpft werden. Um ein
Beispiel zu nennen: das hier wurde gegen den Mann geschrieben, der eine Küche
errichtet hat, um Afrikaner mit Essen zu versorgen.

Hier wird dazu aufgefordert, dieses Zentrum in Gaskammern zu
verwandeln und diese „Affen“, wie diese Person sie nennt, alle zu töten.
In einem anderen sogenannten „Werbebeitrag“ werden die
afrikanischen Flüchtlinge mit Insekten verglichen, die man mit
Insektenbekämpfungsmitteln zerstören kann. Hier geht man davon aus, dass Sie
diesen Vergleich lustig finden und daran schon lange glauben… Daher ist das
Insektenbekämpfungsmittel gut…
Das ist krank, so Sheen. Das ist Propaganda… Stellen Sie
sich vor, Juden würde mit Insekten verglichen. Das ist die Stufe des puren Hasses.
Menschen denken, andere würden den Tod verdienen.
Die Intellektuellen sagen nichts dagegen. Die jüdischen
Intellektuellen in Amerika sagen gar nichts. Sie wehren sich nicht gegen diesen
Krieg der israelischen Regierung gegen die Schwarzen. Die Menschen wehren sich
nicht gegen diese Menschen, sie widersetzen sich nicht der israelischen
Regierung!
Hier das Kind, das von einem Israeli getreten wurde…..
natürlich aus Rassismus. Denn welchen anderen Grund sollte dieser Mann haben,
so etwas zu tun, so Sheen.
Die israelische Regierung hat diesen Hass aufgebaut. Die
israelische Regierung ist verantwortlich für diesen Rassismus gegen die
schwarze Bevölkerung. Wie viele schwarze Babys müssen dies noch erfahren? Wie
lange soll es denn so weitergehen?
Sheen sagt: wer diese Kinder rauswerfen will, der ist genau
gleich wie die Nazis, die damals jüdische Kinder in die Konzentrationslager schickten.
Der Holocaust, so Sheen, und das NIE-WIEDER gegen den
HOLOCAUST muss nicht nur für uns gelten, sondern für ALLE!
Was wird Israel denn noch tun, wenn wir alle Israel als den
selbstdefinierten ISRAELISCHEN JÜDISCHEN STAAT akzeptieren?
Er spricht die Behandlung der Palästinenser an!

Was der Täter dann sagte, überschreitet jede Grenze:

„Ich habe versucht, sie zu töten… weil ich sie hasse, denn
sie sind schwarz.
Ein schwarzes Baby, und Schwarze im Allgemeinen, sind
Terroristen.
Ist diese Hurentochter nun tot?“

Sheen sagt, er hätte keine schöne Geschichte, um seine Rede
zu beenden.
Er bittet uns alle einfach nur, die Informationen auf seiner
Seite zu lesen und diese Informationen zu verbreiten.
Nur so können wir hoffen, dass es einen Widerstand gegen
Israel und seinen Krieg gegen die Afrikaner geben wird!
Und das ist genau das, was wir von ProMosaik e.V. versuchen
zu tun, indem wir diesen Artikel veröffentlichen. Und wir tun dies gerade
während dieser Angriffe gegen die Zivilisten in Gaza!
Danke!!
Dr. phil. Milena Rampoldi
Redaktion von ProMosaik e.V.