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Jüdischer Antizionismus von DER ISRAELIT.org – Juden für den Frieden und gegen den Zionismus des Staates Israel


Liebe Leserinnen und Leser,
in diesem meinem Beitrag zum Thema Antizionismus im Judentum
möchte ich Ihnen eine wundervolle Seite vorstellen, die von www.derisraelit.org
Es handelt sich hierbei um eine Organisation orthodoxer
Juden, die seit 2010 eine antizionistische Zeitung im Netz veröffentlicht.
Wir von ProMosaik e.V .finden den Ansatz dieser Organisation
sehr hilfreich für die Lösung des Nahostproblems, da diese Organisation
einsieht, dass die Gewalt gegen die Palästinenser und die jüdischen Verbrechen
im Namen des kolonialistischen Zionismus ein Ende nehmen müssen.
Wir sind als Außenstehende der felsenfesten Überzeugung,
dass die Unterscheidung zwischen JUDEN und ZIONISTEN gerade in diesen Wochen
der Angriffe Israels gegen die Zivilisten von Gaza wesentlich ist, um der Welt zu
zeigen, was ein ANTIZIONISTISCHER Jude ist und dass ein gläubiger Jude diesen
Staat Israel, wie er jetzt gerade handelt, nicht akzeptiert.
Das freut uns natürlich sehr, denn das gibt uns Hoffnung auf
einen nahen Frieden!!
Salam und SHALOM an alle!!
Wir freuen uns auf den Austausch mit jüdischen Vertretern dieser Organisation. 
Anbei die palästinensische Flagge auf der Webseite der
Organisation, auf der das Motto der Organisation klar geäußert wird:
Jude – Kein Zionist!
Gerade weil es solche friedlich gesinnte Juden auch in
unserer Gesellschaft gibt, sprechen wir von ProMosaik e.V. gegen die
antisemitischen Parolen während der ANTI-ISRAELISCHEN DEMOS aus… denn es geht
nicht um JUDEN, sondern um ISRAELISCHE BOMBEN….
Wir möchten einfach nicht, dass sich Muslime wie Rechtsradikale verhalten, die Rocklieder singen über eine U-Bahn, die direkt von Jerusalem nach Auschwitz führen soll und sich dabei vollsaufen…..
Ich finde, dass gerade die FRIEDENSIDEE und der FRIEDENSTRAUM Judentum und Islam wieder zusammenführen können. 
Ich finde einfach, dass weder der ISLAM noch die LINKE nichts und gar nichts mit dem xenophoben und antisemitischen Rechtsradikalismus zu tun hat.
Dankend
Dr. phil. Milena Rampoldi